Hazel Hooper hat die ersten zwölf Jahre ihres Lebens auf einer Waldlichtung verbracht, die von ihrer Mutter Hecate durch einen Zauberbannkreis von der Außenwelt abgeriegelt wurde.
Hazel sehnt sich danach, die Welt draußen kennenzulernen. Aber am allermeisten wünscht sie sich, endlich selbst magische Fähigkeiten zu entwickeln. Als ihre Mutter von einem gefährlichen Dämon entführt wird, erwachen Hazels Zauberkräfte - dennoch gelingt es ihr nicht, ihre Mutter zu retten.
Nun ist sie ganz auf sich allein gestellt – vielleicht nicht ganz allein, denn Hazel hat irrtümlich eine kleine Haselmaus verzaubert, die ihr nun als verlässlich missgelaunter Gefährte zur Seite steht. Gemeinsam machen sich das Mädchen und die Maus auf, um den Dämon zu verfolgen und Hecate zu befreien. Doch schnell muss Hazel feststellen, dass das Leben außerhalb der Lichtung weitaus gefährlicher ist, als sie angenommen hatte. Gnadenlose Hexenjäger bevölkern die Landstriche – und die wenigen verbliebenen Hexen schrecken nicht davor zurück, sich die Macht der gefährlichen Dämonen zunutze zu machen, um sich zu verteidigen.
Als Hazel den jungen David trifft, den Gehilfen des genialen - doch unglücklicherweise meist betrunkenen - Dämonenjägers Titus schöpft sie Hoffnung; doch sie ahnt noch nicht, dass der Junge und sein Meister auch berühmt dafür sind, Hexen aufzuspüren …Quelle
Mary Applegate erwachte und spürte vor Angst einen mächtigen Kloß in ihrem Hals. Da ist jemand in meinem Zimmer.
Mich hat das Cover sehr neugierig auf das Buch gemacht. Es strahlt förmlich und die Farben sind sehr intensiv. Zu dem finde ich es toll, dass das Hardcover statt einem Schutzumschlag direkt bedruckt wurde.
Der Autor hat einen wirklich guten Schreibstil, der sehr bildlich ist. Er schreibt sehr locker und einfach, sodass es für Jugendlich leicht zu verstehen ist. Allerdings fand ich es als Erwachsene auch sehr angenehm zu lesen und hatte nicht das Gefühl, dass es nur für Jüngere ausgelegt wurde. Sehr schön finde ich das Setting und die Charaktere. So durfte ich im Verlauf Hexen, Hexenjäger, sonderbare Kreaturen und sprechende Tiere kennenlernen. Als Protagonistin durfte ich Hazel begleiten, eine noch sehr junge Hexe, die erst einmal das Hexen lernen muss. Hazel mochte ich wirklich gerne, auch wenn sie auf mich an der ein oder anderen Stelle einen zu erwachsenen Eindruck gemacht hatte. Außerdem wirkte sie manchmal zu abgeklärt auf mich und kam zu schnell in einer Welt klar, von der sie ihr ganzes Leben abgeschottet war. Besonders süß finde ich Hazels Haselmaus. Nicht nur, dass es wirklich toll ist, so einen Begleiter zu haben, sondern auch seine Sprüche, die mich oft zum Lachen gebracht haben.
Die Geschichte hat mir wirklich gut gefallen und wurde gut umgesetzt. Es gab viele Stellen, die sehr spannend waren. Allerdings gab es auch den ein oder anderen Teil bei dem mir ein wenig die Spannung gefehlt hatte. Vor allem das Ende war mir viel zu abrupt. Hier hätte ich mir ein bisschen mehr Tiefe gewünscht. Allerdings freue ich mich wirklich sehr auf die Fortsetzung und bin gespannt, was mich im zweiten Teil erwartet.
Hazel sehnt sich danach, die Welt draußen kennenzulernen. Aber am allermeisten wünscht sie sich, endlich selbst magische Fähigkeiten zu entwickeln. Als ihre Mutter von einem gefährlichen Dämon entführt wird, erwachen Hazels Zauberkräfte - dennoch gelingt es ihr nicht, ihre Mutter zu retten.
Nun ist sie ganz auf sich allein gestellt – vielleicht nicht ganz allein, denn Hazel hat irrtümlich eine kleine Haselmaus verzaubert, die ihr nun als verlässlich missgelaunter Gefährte zur Seite steht. Gemeinsam machen sich das Mädchen und die Maus auf, um den Dämon zu verfolgen und Hecate zu befreien. Doch schnell muss Hazel feststellen, dass das Leben außerhalb der Lichtung weitaus gefährlicher ist, als sie angenommen hatte. Gnadenlose Hexenjäger bevölkern die Landstriche – und die wenigen verbliebenen Hexen schrecken nicht davor zurück, sich die Macht der gefährlichen Dämonen zunutze zu machen, um sich zu verteidigen.
Als Hazel den jungen David trifft, den Gehilfen des genialen - doch unglücklicherweise meist betrunkenen - Dämonenjägers Titus schöpft sie Hoffnung; doch sie ahnt noch nicht, dass der Junge und sein Meister auch berühmt dafür sind, Hexen aufzuspüren …Quelle
Mary Applegate erwachte und spürte vor Angst einen mächtigen Kloß in ihrem Hals. Da ist jemand in meinem Zimmer.
Mich hat das Cover sehr neugierig auf das Buch gemacht. Es strahlt förmlich und die Farben sind sehr intensiv. Zu dem finde ich es toll, dass das Hardcover statt einem Schutzumschlag direkt bedruckt wurde.
Der Autor hat einen wirklich guten Schreibstil, der sehr bildlich ist. Er schreibt sehr locker und einfach, sodass es für Jugendlich leicht zu verstehen ist. Allerdings fand ich es als Erwachsene auch sehr angenehm zu lesen und hatte nicht das Gefühl, dass es nur für Jüngere ausgelegt wurde. Sehr schön finde ich das Setting und die Charaktere. So durfte ich im Verlauf Hexen, Hexenjäger, sonderbare Kreaturen und sprechende Tiere kennenlernen. Als Protagonistin durfte ich Hazel begleiten, eine noch sehr junge Hexe, die erst einmal das Hexen lernen muss. Hazel mochte ich wirklich gerne, auch wenn sie auf mich an der ein oder anderen Stelle einen zu erwachsenen Eindruck gemacht hatte. Außerdem wirkte sie manchmal zu abgeklärt auf mich und kam zu schnell in einer Welt klar, von der sie ihr ganzes Leben abgeschottet war. Besonders süß finde ich Hazels Haselmaus. Nicht nur, dass es wirklich toll ist, so einen Begleiter zu haben, sondern auch seine Sprüche, die mich oft zum Lachen gebracht haben.
Die Geschichte hat mir wirklich gut gefallen und wurde gut umgesetzt. Es gab viele Stellen, die sehr spannend waren. Allerdings gab es auch den ein oder anderen Teil bei dem mir ein wenig die Spannung gefehlt hatte. Vor allem das Ende war mir viel zu abrupt. Hier hätte ich mir ein bisschen mehr Tiefe gewünscht. Allerdings freue ich mich wirklich sehr auf die Fortsetzung und bin gespannt, was mich im zweiten Teil erwartet.