[Rezension] Feliz Faber - Großstadtfalke

[Rezension] Feliz Faber - GroßstadtfalkeKlappentext: 
New York, 1994

Was in aller Welt macht ein waschechter Falke mitten im JFK Flughafen? Auf der Suche nach der Antwort sieht sich PAPD-Officer Mark Bowman mit dem Falkner Hunter Devereaux konfrontiert und gerät mitten in einen faszinierenden Feldversuch, bei dem Falken benutzt werden, um die Rollbahnen frei von störenden Vögeln zu halten. Die Falken sind faszinierend, doch es ist der arrogante, offen schwule Hunter selbst, von dem sich Mark am meisten angezogen fühlt. Zu schade, dass Mark dieser Anziehung nicht nachgehen kann. Er verbirgt seine Homosexualität vehement, und da er seinen Job behalten möchte, muss er das auch weiterhin tun.

 
Doch jedes Mal, wenn sich ihre Wege kreuzen, geht Hunter Mark noch ein wenig mehr unter die Haut, bis Mark seine Gefühle nicht mehr leugnen kann. Diesem Verlangen nachzugeben, macht Mark glücklicher als alles bisher dagewesene. Doch Hunter ist nicht bereit, ihre Beziehung für immer zu verbergen. Falls ihr Zusammenleben funktionieren soll, muss sich etwas ändern. Bald wird Mark sich entscheiden müssen, oder das Leben wird die Entscheidung für ihn treffen, ehe er bereit dafür ist.

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Erster Satz: "MARK BOWMAN blinzelte, als er den Raubvogel mitten in der dicht gefüllten Abflughalle des internationalen Terminals erblickte."
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Mark Bowman, Officer beim PAPD, lernt bei der Arbeit Hunter Devereaux und seinen Falken Iman kennen. Der Mann fasziniert ihn und auch obwohl er das nicht will, zieht es ihm immer wieder zur Falknerstation. Seine wenige Freizeit verbringt er meisten dort und kommt Hunter so immer näher...
Meine Meinung
Die Geschichte an sich gefiel mir sehr gut.
Mark und Hunter sind ein schönes Paar, die auch gut zusammen passen.
Das Ende gefällt mir nur nicht so ganz.
Mark hat wegen seinen Job Angst zu seiner Homosexualität zu stehen und auch weil er an seinem Onkel gesehen hat, wie die Leute im Umfeld darauf reagieren, wenn man sich outet. Vor allem wenn man bei der Polizei ist.
Hunter war jahrelang mit einem Mann zusammen in einem Land, wo man hingerichtet werden kann dafür das man schwul ist. Er ist es also gewohnt im verborgenen seine Homosexualität auszuleben. Auch wenn er in den Staaten dazu offen steht das er auf Männer steht, hat er keine Probleme damit, das Mark nicht offen schwul ist. Zumindest bis Mark einen Fehler macht und Hunter das alles so nicht mehr hinnehmen möchte.
Wie schon gesagt, die Geschichte an sich fand ich sehr schön, nur das Ende gefällt mir nicht. Das Happy End ist da, ja, nur war es mir einfach zu kurz besser gesagt zu abrupt. Klar kann man jetzt selber überlegen wie es mit den Beiden weitergeht könnte, aber ich hätte mir da noch ein paar Kapitel mehr gewünscht. Irgendwie ist die Geschichte an einen Punkt zu Ende, wo es gerade erst richtig losgeht. Finde ich jedenfalls.
[Rezension] Feliz Faber - GroßstadtfalkeFazitSehr schöne Geschichte, nur das Ende ist etwas unbefriedigend.
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