Titel: Eve & Caleb 01: Wo Licht war
Originaltitel: Eve (Eve, #01) Autor: Anna CareyReihe: 1 von 3 Klappbroschur: 304 Seiten Verlag: LoeweVeröffentlichung: 14.03.2013 Preis: 8,95 €Leseprobe: Hier
InhaltSeit ihre Mutter während der Großen Seuche vor 16 Jahren gestorben ist, lebt Eve in einem Mädcheninternat. Hier wird sie zu einem wertvollen Mitglied der neuen Gesellschaft ausgebildet – glaubt sie zumindest. Als Eve erkennt, wie sehr sie und die anderen Mädchen ausgebeutet werden sollen, flieht sie.
Doch auf ein Überleben in der Wildnis und auf die Flucht vor den Soldaten des Neuen Amerikas ist Eve nicht vorbereitet. Unerwartet hilft ihr Caleb, ein junger Rebell. Kann Eve ihm trauen?
Sie weiß, die Soldaten werden die Suche nicht aufgeben, und Caleb ist ihre einzige Möglichkeit zu überleben. Sie muss ihr Leben in die Hände eines Fremden legen.
In Chicago verschwinden Vampire. Jemand scheint es auf die Blutsauger abgesehen zu haben. Vampirin Merit und ihr Geliebter Ethan wollen den rätselhaften Vorkommnissen auf die Spur kommen. Dabei geraten sie in ein undurchschaubares Netz aus Intrigen und müssen feststellen, dass ihr Feind mächtiger ist, als sie jemals vermutet hätten.
Meine MeinungDer Klappentext und die Leseprobe haben mich gleich angesprochen, ebenso das schöne Cover. Die Meinungen zu dem Buch sind allerdings eher geteilt, aber ich wollte es dennoch mal mit dem ersten Teil der Reihe versuchen. Leider hat mich das Buch aber nicht so wirklich mitreißen können, was man allein schon daran gemerkt hat, dass ich so ewig lange gebraucht habe, bis ich das Buch durchhatte und das trotz der nur knapp 300 Seiten.
In erster Linie war mir alles etwas zu wenig und zu oberflächlich. Der Anfang startet gleich mit einer Horrorentdeckung und die Hauptprotagonistin flieht, aber dann fällt die Spannung doch deutlich ab und die Geschichte zieht sich. Nur gelegentlich gibt es ein paar actionreichere Augenblicke, aber die waren dann auch sehr schnell wieder vorbei, schade!
Die Charaktere haben es mir leider auch nicht so richtig angetan, vor allem Eve nicht. Sie ist wohlbehütet und mit lauter Lügen aufgewachsen, da kann ich schon nachvollziehen, dass sie sich mit der jetzigen Situation schwer tut und überfordert ist. Nicht zu rechtfertigen ist für mich allerdings ihr Verhalten in bestimmten Situationen und ihre manchmal etwas egoistische und unbekümmerte Art.
Caleb war an sich ganz in Ordnung, aber er ist mir doch etwas zu blass geblieben. Außer dass er gern mit Eve zusammen ist und sich in sie verliebt gibt es zu ihm eigentlich nicht allzu viel zu sagen. Einzig Arden, Eves Schulkameradin, konnte mich hin und wieder überraschen.
Die Geschichte war an sich nicht schlecht, aber man hätte da doch deutlich mehr rausholen können. Es hat sich ziemlich gezogen und die etwas spannenderen Stellen waren einfach viel zu schnell wieder vorbei. Statt an dem Buch weiterzulesen, wollte ich doch oft lieber etwas anderes machen, da mich die Geschichte und die Figuren einfach nicht wirklich fesseln konnten.
Der erste Teil der Eve & Caleb Trilogie konnte leider keinen sonderlich großen Eindruck bei mir hinterlassen. Die Geschichte war für mich leider eher langweilig und unspektakulär auch wenn es hin und wieder ein paar kleine und kurze spannende Momente gab. Die haben das Ganze allerdings auch nicht rausreißen können. Ob ich weiterlesen werde weiß ich noch nicht, im Augenblick tendiere ich aber eher zu einem „Nein“.
2,5 / 5 Punkten Reihe1. Wo Licht war
2. In der gelobten Stadt
3. Kein Garten Eden (17.02.2014)
InfosAutorenportrait: Anna Carey
Autorenwebsite: http://annacareybooks.com/
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Originaltitel: Eve (Eve, #01) Autor: Anna CareyReihe: 1 von 3 Klappbroschur: 304 Seiten Verlag: LoeweVeröffentlichung: 14.03.2013 Preis: 8,95 €Leseprobe: Hier
InhaltSeit ihre Mutter während der Großen Seuche vor 16 Jahren gestorben ist, lebt Eve in einem Mädcheninternat. Hier wird sie zu einem wertvollen Mitglied der neuen Gesellschaft ausgebildet – glaubt sie zumindest. Als Eve erkennt, wie sehr sie und die anderen Mädchen ausgebeutet werden sollen, flieht sie.
Doch auf ein Überleben in der Wildnis und auf die Flucht vor den Soldaten des Neuen Amerikas ist Eve nicht vorbereitet. Unerwartet hilft ihr Caleb, ein junger Rebell. Kann Eve ihm trauen?
Sie weiß, die Soldaten werden die Suche nicht aufgeben, und Caleb ist ihre einzige Möglichkeit zu überleben. Sie muss ihr Leben in die Hände eines Fremden legen.
In Chicago verschwinden Vampire. Jemand scheint es auf die Blutsauger abgesehen zu haben. Vampirin Merit und ihr Geliebter Ethan wollen den rätselhaften Vorkommnissen auf die Spur kommen. Dabei geraten sie in ein undurchschaubares Netz aus Intrigen und müssen feststellen, dass ihr Feind mächtiger ist, als sie jemals vermutet hätten.
Meine MeinungDer Klappentext und die Leseprobe haben mich gleich angesprochen, ebenso das schöne Cover. Die Meinungen zu dem Buch sind allerdings eher geteilt, aber ich wollte es dennoch mal mit dem ersten Teil der Reihe versuchen. Leider hat mich das Buch aber nicht so wirklich mitreißen können, was man allein schon daran gemerkt hat, dass ich so ewig lange gebraucht habe, bis ich das Buch durchhatte und das trotz der nur knapp 300 Seiten.
In erster Linie war mir alles etwas zu wenig und zu oberflächlich. Der Anfang startet gleich mit einer Horrorentdeckung und die Hauptprotagonistin flieht, aber dann fällt die Spannung doch deutlich ab und die Geschichte zieht sich. Nur gelegentlich gibt es ein paar actionreichere Augenblicke, aber die waren dann auch sehr schnell wieder vorbei, schade!
Die Charaktere haben es mir leider auch nicht so richtig angetan, vor allem Eve nicht. Sie ist wohlbehütet und mit lauter Lügen aufgewachsen, da kann ich schon nachvollziehen, dass sie sich mit der jetzigen Situation schwer tut und überfordert ist. Nicht zu rechtfertigen ist für mich allerdings ihr Verhalten in bestimmten Situationen und ihre manchmal etwas egoistische und unbekümmerte Art.
Caleb war an sich ganz in Ordnung, aber er ist mir doch etwas zu blass geblieben. Außer dass er gern mit Eve zusammen ist und sich in sie verliebt gibt es zu ihm eigentlich nicht allzu viel zu sagen. Einzig Arden, Eves Schulkameradin, konnte mich hin und wieder überraschen.
Die Geschichte war an sich nicht schlecht, aber man hätte da doch deutlich mehr rausholen können. Es hat sich ziemlich gezogen und die etwas spannenderen Stellen waren einfach viel zu schnell wieder vorbei. Statt an dem Buch weiterzulesen, wollte ich doch oft lieber etwas anderes machen, da mich die Geschichte und die Figuren einfach nicht wirklich fesseln konnten.
Der erste Teil der Eve & Caleb Trilogie konnte leider keinen sonderlich großen Eindruck bei mir hinterlassen. Die Geschichte war für mich leider eher langweilig und unspektakulär auch wenn es hin und wieder ein paar kleine und kurze spannende Momente gab. Die haben das Ganze allerdings auch nicht rausreißen können. Ob ich weiterlesen werde weiß ich noch nicht, im Augenblick tendiere ich aber eher zu einem „Nein“.
2,5 / 5 Punkten Reihe1. Wo Licht war
2. In der gelobten Stadt
3. Kein Garten Eden (17.02.2014)
InfosAutorenportrait: Anna Carey
Autorenwebsite: http://annacareybooks.com/
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