[Rezension] Eine Krone aus Feuer und Sternen

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Zwei mutige Heldinnen verweigern sich ihrer vorbestimmten Rolle

Eine Krone aus Feuer und Sternen

[Rezension] Eine Krone aus Feuer und Sternen

Eine Krone aus Feuer und Sternen von Audrey Coulthourst ist am 13. August 2018 im cbt Verlag erschienen. Das Cover finde ich unglaublich schön und es passt auch sehr gut zum Buchtitel und der Geschichte.

Eine Krone aus Feuer und Sternen - Die Story

Dennaleia, die Prinzessin von Havemont, ist von klein auf mit dem Wissen aufgewachsen, dass sie einmal den Prinzen von Mynaria heiraten wird, um die zwei Königreiche zu vereinen und somit für Frieden und Sicherheit zu sorgen.

Das bevorstehende Bündnis zwischen Havemont und Mynaria wird allerdings nicht überall gerne gesehen, denn in Mynaria ist die Magie verboten und die Bewohner von Zumorda, in dem Magier, oder Menschen mit einer Neigung frei leben können, werden durch das Bündnis von einem ihrer bedeutendsten Tempel ferngehalten, was zu Aufständen und Unruhen führt. Als kurz nach Dennas Ankunft am Hof ein mysteriöser Mord passiert, spitzt sich die Lage noch mehr zu. Eine gefährliche Situation für Denna, denn sie verbirgt ihre Neigung zum Feuer schon seit Jahren.

Und dann ist da noch Mara, die Schwester den Prinzen. Sie wollte nie eine Prinzessin sein, sondern ihr größtes Lebensziel ist es, frei zu sein. Eine Heirat oder generell die Rolle der Frau im Königshaus will sie nicht erfüllen. Denna ist Mara sehr viel mehr zugetan als ihrem zukünftigen Ehemann. Die beiden finden zueinander und es entwickelt sich eine Beziehung, die mich mehr als begeistert hat!

Die Autorin erzählt die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Denna und Mara, was mir sehr gut gefallen hat. Die beiden könnten nämlich nicht unterschiedlicher sein. Wo Denna verantwortungs- und pflichtbewusst ist, aber eher zurückhaltend, ist Mara eher wild und ungestüm. Sie liebt ihre Freiheit und lässt ihre Aufgaben am Hof schleifen.

Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und ich habe schnell in die Geschichte reingefunden, allerdings hat mich das Buch erst im letzten Drittel so richtig gepackt. In dem Buch geht es sehr viel um die Verhältnisse zwischen den Reichen und die Suche nach den Aufständischen, wobei zum Teil der Fokus aber sehr auf den Verhandlungen liegt und nicht auf tatsächlichen Kämpfen.

Fazit: „Eine Krone aus Feuer und Sternen" ist der Auftakt einer Reihe, in der ich viel Potenzial sehe. Ich hätte mir insgesamt aber mehr Spannung gewünscht und die Magie kam mir auch etwas zu kurz. An manchen Stellen hat sich die Handlung etwas gezogen, was meiner Meinung nach auch daran lag, dass es oft um politische oder höfische Angelegenheiten ging. Die Story nimmt erst im letzten Drittel so richtig Fahrt auf und hat es ganz schön in sich. Es gibt Momente, die mich richtig schockiert haben und überraschende Wendungen, die mich teilweise wirklich entsetzt haben.

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