[Rezension] Ein Rockstar kommt selten allein

[Rezension] Ein Rockstar kommt selten alleinTitel: Ein Rockstar kommt selten alleinAutorin: Teresa SporrerVerlag: Carlsen impressFormat: (bisher) leider nur als ebookSeitenzahl: 280Preis: €3,99Kaufen? *klick*Reihe: Die Rockstar-Reihe1. Verliebe dich nie in einen Rockstar2. Blind Date mit einem Rockstar3. Ein Rockstar kommt selten allein4. ?
Achtung! Kann eventuell Spoiler zu den Vorgängern enthalten!Inhalt:David ist wieder aufgetaucht. Alex Halbbruder, der diesen früher hintergangen und die gemeinsame Band im Stich gelassen hat. Und jetzt scheint er Alex noch mehr schaden zu wollen. Violet wurde nun beauftragt, David kennenzulernen, sein Vertrauen zu gewinnen und bestenfalls herauszufinden, was er plant. Dabei gibt es nur eine Regel: Auf keinen Fall verlieben! Aber ob Violet sich daran halten kann?
Meinung:Das Buch beginnt praktisch da, wo der Vorgänger aufgehört hat. Weil David Alex und der Band schaden möchte, soll jemand herausfinden, was er plant und es am besten verhindern. Da Violet die Einzige ist, die David noch nicht kennt, wird sie mit dieser Aufgabe bedacht. Das ist aber gar nicht so einfach, da David absolut kalt und gefühllos zu sein scheint. Er zeigt keinerlei Interesse für Violet und scheint sie gar nicht erst kennenlernen zu wollen. Trotzdem erregt er direkt Violets Interesse, weil er nicht nur gut aussieht, sondern das genaue Gegenteil von seinem Bruder Alex ist.
Die Hauptperson dieses Bandes ist Violet. Nachdem wir in den Vorgängern schon mit Zoey und Serena miterleben durften, wie sie einen Freund finden, ist nun Violet an der Reihe. Sie mag ich von den Mädels als Hauptfigur am meisten, da sie eher normal wirkt und bis auf ihre Vorliebe für Bücher und Süßigkeiten – die ich allerdings nicht als unnormal bezeichnen würde – charakterlich zunächst nicht allzu auffällig ist. Schüchtern ist sie ganz und gar nicht, aber gegen Zoeys Aggressivität und Serenas Eigenarten ist das gar nichts. Mit ihr fiel es mir am leichtesten, mich mit ihr zu identifizieren und mitzufühlen. Ihre Handlungen sind logisch und nachvollziehbar und ich hatte nie das Gefühl, das irgendetwas unrealistisch oder falsch wirkt.
David ist ein super interessanter Charakter, da man zunächst nur durch die Erzählungen von Alex und den anderen etwas über ihn erfährt und dadurch, dass er so still ist, auch er selbst nicht sofort viel offenbart. Ich fand es super spannend mitzuerleben, wie immer mehr über ihn bekannt wurde und auch die Geschichte, die damals stattgefunden hat, über die aber niemand sprechen möchte, enthüllt wurde.Bei all dem Drama bleibt es aber weiterhin so witzig, wie von der Reihe gewohnt.
Fazit:Für mich der bisher beste Band der Reihe. Die Hauptfigur ist nicht so verrückt wie die bisherigen, aber trotzdem nicht gewöhnlich oder durchschnittlich und die Handlung wird durch einige Geheimnisse und spätere Enthüllungen spannender als die der Vorgänger. Ich bin gespannt, wie es mit der Reihen und seinen Charakteren weitergehen wird.5/5 Punkten

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