Es handelt sich um lauter verrücktes Zeug und bei den meisten Punkten hatte ich keine Ahnung, was sie bedeuten sollten. Aber sie würden mich zu Sloane bringen, davon war ich überzeugt!
Emily kann es nicht glauben: Ihre beste Freundin Sloane ist wie vom Erdboden verschluckt, nur eine Liste hat sie hinterlassen. In der Hoffnung, Sloane durch die Erfüllung der Aufgaben wiederzufinden, macht sich Emily daran, einen Punkt nach dem anderen abzuhaken. Dass sie dabei die Liebe ihres Lebens findet, steht nicht auf dem Plan ...
Aber leider fehlte mir die ganze Zeit über die Tiefe! Die Beziehung zwischen Frank und Emily wirkt für mich stellenweise etwas unrealistisch und am Ende geht alles viel zu leicht. Vor allem habe ich mir unter Sloanes Verschwinden etwas spektakuläreres vorgestellt, aber ich will nicht spoilern.
Die Kapitel sind sehr kurz, genauso wie die Handlungsstränge. Es passiert etwas und zack! passiert das nächste. Wisst ihr, was ich meine? Wobei mir der Schreibstil schon gefiel...
Ihr merkt vielleicht, es ist schwer für mich, das Buch zu rezensieren. Eins kann ich euch sagen: Ich habe mir deutlich mehr davon versprochen...