Rezension: Die verborgenen Inseln

Rezension: Die verborgenen Inseln
Rezension: Die verborgenen InselnEine eigenwillige junge Frau,
ein geheimnisvolles Buch,
eine Reise in eine andere Welt.
Als Jo in einer Sturmnacht in einer Höhle an der französischen Atlantikküste ein Buch findet, ahnt sie nicht, wie sehr dieser Fund ihr Leben verändern wird. Denn auf dem Buch liegt ein Geheimnis, das zum Tod führen kann. Nur ein Mann kann die Gefahr abwenden. Um ihn zu finden, reist Jo mit ihrem Bruder Motz, dessen Freund Luc und der Wahrsagerin Manù auf die Insel Thuroth.
Dort wird sie in den Kampf der Bevölkerung gegen den Fürsten
und dessen Magier verwickelt, die enger mit ihrem Schicksal
verbunden sind, als ihr lieb ist.
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Rezension: Die verborgenen Inseln
Birgit Blume studierte Jura und Romanistik in Bonn. Ihre Leidenschaft für Fantasy, Hunde und Sprachen inspirierte sie zu der Serie über die verborgenen Inseln.
(Quelle: amazon.de)
Rezension: Die verborgenen Inseln

„Die verborgenen Inseln“ von Birgit Blume ist der erste Teil einer Fantasy-Trologie.
Mitten in einer stürmischen Nacht findet Jo in einer Höhle an der Küste ein geheimnisvolles Buch. Als sie mit dem Buch nach Hause kommt, ist ihre Großmutter außer sich. Denn das Buch offenbart eine Familiengemeinis und ein das Geheimnis um eine verborgene Insel.
Jo lebt zusammen mit ihrer Familie an der französischen Atlantikküste. Sie hat eine wunderebare Familie. Soi verwundert es einen nichtr, dass sie sicht gut mit ihrem Bruder Motz versteht. Im Laufe der Geschichte muss sie sich mit ihren Weggefährten Gefahren stellen. So gewinnt sie an Stärke.
Die Charaktere sind sehr gut gestaltet. Man lernt sie Schritt für Schritt kennen und schleichen sich in das Herz des Lesers. Sie haben eine angenheme Tiefe, die mit jeder weiteren Seite immer deutlicher wird. Die Autorin hat sich dabei echt etwas gedacht. Wobei die vielen Namen mit M und J am Anfang für etwas Verwirrung sorgen könnten.
Aber auch bei der Welt, die Birgit Blume geschaffen hat, steckt viel dahinter. Man könnte jetzt sagen, es sind ja nur Inseln. Sicher ist es nicht schwer ein paar Insel zu gestalten, aber die Art und Weise wie sie mit Magie und den Ereignissen dort verknüpft wurde, ist richtig genial. Das steht den „großen“ Fantasy-Werken in nichts nach. Auch hat sie eigene Fantasywesen wie die Flyren erschaffen.
Man braucht als Leser etwas Zeit sich in die Geschichte einzufinden. Doch dann mag man das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Ereignisse werden immer rasanter und brisanter. Man fliegt quasi dadurch ohne sich allerdings gehetzt zu fühlen.Man bangt mit den Charakteren und kann sich gut in sie hineinverstzten. Man entdeckt als Leser auch immer wieder etwas Neues. Sei es jetzt die Welt, die die jungen Abenteuer entdecken oder was hinter den Ereigneissen steckt.
Das Ende lässt einen gespannt auf den nächsten Teil warten.
Auf dem Cover ist eine Landschaft zu erkennen. Eine steile Felsküste mit einem Wasserfall. Davor ein Segelschiffe. Auf einem Vorsprung steht eine verhüllt Gestalt und am Himmel fliegt ein Flyren. Alles ist in Blau- und Weißtönen staltet. Es passt einfach zur Geschichte.Auch die Innengestaltung ist gut gelungen. Über dem ein oder anderen Kapitel gibt es kleine „Textschnipsel“ aus der Erinnerung eines Charakters, was sehr passend ist.
Rezension: Die verborgenen Inseln

Das Cover hatte es mir mal wieder angetan. Aber auch die Geschichte um das Buch, fand ich spannend. Die Geschichte selbst hatte mich sehr mitgerissen. Auch wenn sich die ersten Seiten für etwas zogen, konnte der Rest mehr als entschädigen. Es ist ein kleines Fantasy-Epos.
Es gibt 4 ½ von 5 Wölfen. 
Rezension: Die verborgenen Inseln
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