Manche Bücher spiegeln Geschichten und Leidenswege wieder, die einen nicht los-lassen.Mich beschäftigt gerade dieses Buch sehrund es ist so bedrückend, dass ich es beim Lesen ab und zu aus der Hand legen muss.
Für mich ist es nach wie vor erschreckend,dass es innerhalb Europa möglich war,über Jahre einen Bürgerkrieg zu führen,welcher Misstrauen, Entzweiung, Elend und Leid, wie jeder Krieg, mit sich bringt.
Die Bürger von Sarajevo haben die Stellen in Ihrer Stadt, an denen Menschen im Bosnien-Krieg (1992-1995) von Granaten getötet wurden mit rotem Harz gefüllt. Die Form einer solchen Einschlagstelle ähnelt einer Rose. Das Ganze ist ein Mahnmal, welchem man überall in der Stadt begegnet.
Elf Jahre nach Kriegsende ist das Land noch tief gespalten. Quellen-Nachweis: Pic by wikipedia
In der Hauptstadt von Bosnien Herzegowina schlugen im Schnitt täglich 300 Geschosse ein.
Eine schlimme Zeit und ein schlimmer Krieg, der die Bevölkerung dort sehr mitgenommen hat.
Die Journalistin Barbara Demik hat ein Buch über Die Rosen von Sarajevo geschrieben.
Man sollte das Schlimme, das sich noch vor ein paar Jahren in unserer unmittelbaren Nähe abgespielt hat, nicht vergessen. Noch heute leiden besonders die Kinder unter den Folgen des Krieges.
Spenden helfen und auch Paten werden gesucht. Wer etwas tun möchte, kann sich an die SOS-Kinderdorf e.V. oder an die Bosnienhilfe wenden, die es in vielen deutschen Städten gibt.
Für mich ist es nach wie vor erschreckend,dass es innerhalb Europa möglich war,über Jahre einen Bürgerkrieg zu führen,welcher Misstrauen, Entzweiung, Elend und Leid, wie jeder Krieg, mit sich bringt.
Die Bürger von Sarajevo haben die Stellen in Ihrer Stadt, an denen Menschen im Bosnien-Krieg (1992-1995) von Granaten getötet wurden mit rotem Harz gefüllt. Die Form einer solchen Einschlagstelle ähnelt einer Rose. Das Ganze ist ein Mahnmal, welchem man überall in der Stadt begegnet.
Elf Jahre nach Kriegsende ist das Land noch tief gespalten. Quellen-Nachweis: Pic by wikipedia
In der Hauptstadt von Bosnien Herzegowina schlugen im Schnitt täglich 300 Geschosse ein.
Eine schlimme Zeit und ein schlimmer Krieg, der die Bevölkerung dort sehr mitgenommen hat.
Die Journalistin Barbara Demik hat ein Buch über Die Rosen von Sarajevo geschrieben.
Man sollte das Schlimme, das sich noch vor ein paar Jahren in unserer unmittelbaren Nähe abgespielt hat, nicht vergessen. Noch heute leiden besonders die Kinder unter den Folgen des Krieges.
Spenden helfen und auch Paten werden gesucht. Wer etwas tun möchte, kann sich an die SOS-Kinderdorf e.V. oder an die Bosnienhilfe wenden, die es in vielen deutschen Städten gibt.