[Rezension] Die Mittwochsbriefe

Nach 40 Jahren Ehe sterben Jack und Laurel in einer Nacht Arm in Arm.
Ihre 3 Kinder versammeln sich daraufhin in dem Trauerhaus und entdecken durch Zufall im Keller Kisten mit 1000 den von Briefen. Es waren die Mittwochsbriefe, die ihr Vater an ihre Mutter jeden Mittwoch geschrieben hat.
Briefe voller Gefühle und Liebe und man merkt sofort wie sehr Jack seine Laurel geliebt hat.
Aber ein Brief birgt ein schreckliches Geheimniss und für eines der Cooper Kinder wird nichts mehr so sein, wie es mal war…

 

Das Buch fesselt einen von der ersten Seite an und man wird unwarscheinlich schnell mitgerissen und fühlt und leidet praktisch mit den Protas.
Der Autor trifft mit diesem Buch seine Leser mitten ins Herz und ich auch wurde getroffen…
Wir begleiten die 3 Cooper Geschwister in eine erschütternde Vergangenheit, die erst durch den Tod ihrer Eltern ans Licht kam. Nichts wird mehr sein wie es mal war und der Familienzusammenhalt auf eine harte Probe gestellt.

Auch werden wir Zeugen einer unglaublich rührenden, aber dennoch verzwifelten Liebe zweier Menschen die von Anfang an für einander bestimmt waren, aber durch die Intrigen eines Dritten auseinander gerissen wurden.
Das Buch hat mich berührt wie kein anders und ich habe wirklich Tränen vergossen. Man kann dem Autor nur Danken für ein solches Meisterwerk.

[Rezension] Die Mittwochsbriefe


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