[Rezension] Die Luna Chroniken 03: Wie Sterne so golden - Marissa Meyer

[Rezension] Die Luna Chroniken 03: Wie Sterne so golden -  Marissa MeyerTitel: Die Luna Chroniken 03: Wie Sterne so golden 
Originaltitel: Cress (The Lunar Chronicles #3)  
Autor: Marissa Meyer
Reihe: 3 von 4  
Hardcover576 Seiten 
Verlag: Carlsen
Veröffentlichung: September 2014 
Preis: 19,90 €
Leseprobe: Hier
5 Punkte [Rezension] Die Luna Chroniken 03: Wie Sterne so golden -  Marissa Meyer

InhaltSeit ihrer Kindheit hat Cress die Erde nur aus der Ferne betrachten können. Unter strenger Aufsicht der bösen Königin Levana führt sie in ihrem Satelliten ein wenig abwechslungsreiches Leben. Doch immerhin hat sie sich mit den Jahren zu einer begnadeten Hackerin entwickelt und verschafft sich so Zugang zu Levanas geheimen Plänen. Da taucht plötzlich das Raumschiff von Cinder bei ihr auf, die ihr zur Flucht verhilft. Doch wird sie auf der Erde den Ritter in der glänzenden Rüstung finden, von dem sie immer geträumt hat?
  
Nach langem Warten geht’s endlich weiter. Cinder und Co. planen wie sie weiter vorgehen und gegen Levana ankommen sollen. Als neue Protagonistin stößt in diesem Teil Cress zu uns, welche die Märchenfigur Rapunzel verkörpert. Einsam und verlassen hockt sie in ihrem Satellit und muss Aufträge für Königin Levana ausführen. Als Cinder und ihre Freunde von ihrer Not erfahren, eilen sie zu ihrer Rettung. Doch die Rettungsmission verläuft leider nicht so reibungslos wie geplant… Cress ist als neue Protagonistin sehr erfrischend. Sie ist aufgrund ihrer langen Abgeschiedenheit etwas naiv und kindlich, aber das macht sie mir einfach nur noch sympathischer. Sie ist aber auch sehr klug und wahnsinnig fit im Umgang mit Computern, was auf jeden Fall von Vorteil für Cinder und die anderen ist. Wie auch in den Büchern zuvor wechselt die Perspektive im Buch ständig hin und her, was einen des Öfteren fast wahnsinnig hat werden lassen. Im einen Moment ist man mit Cinder unterwegs, dann switcht man plötzlich zu Imperator Kai und seinen Problemen, anschließend ist man wieder bei Cress und Thorne. Trotzdem hat gerade das die Geschichte noch spannender werden lassen, sodass man das Buch wirklich nur ungern zur Seite gelegt hat. Das ganze Buch war auch wieder sehr ereignisreich und man hing voller Neugier an den Seiten. Einzig und allein die Stellen mit Imperator Kai fand ich im Gegensatz zum Rest des Buchs etwas weniger interessant, was wohl einfach daran lag, dass er hier nicht großartig viel handeln kann, wobei ich denke, dass das im letzten Teil sicher anders werden wird. Sowohl die Story als auch die Protagonisten waren wieder klasse im dritten Band der Luna-Chroniken. Das Buch ist definitiv eines meiner Lesehighlights in diesem Jahr, weshalb ich natürlich unglaublich neugierig auf den letzten Teil der Reihe bin, der sicher genauso toll wird und hoffentlich ein gutes bzw. zufriedenstellendes Ende bieten wird. hät
  
Meine MeinungNach langem Warten geht’s endlich weiter. Cinder und Co. überlegen wie sie weiter vorgehen und gegen Levana ankommen sollen. Als neue Protagonistin stößt in diesem Teil Cress zu uns, welche die Märchenfigur Rapunzel verkörpert. Einsam und verlassen hockt sie in ihrem Satellit und muss Aufträge für Königin Levana ausführen. Als Cinder und ihre Freunde von ihrer Not erfahren, eilen sie zu ihrer Rettung. Doch die Rettungsmission verläuft leider nicht so reibungslos wie geplant…
Cress ist als neue Protagonistin sehr erfrischend. Sie ist aufgrund ihrer langen Abgeschiedenheit etwas naiv und kindlich, aber das macht sie mir einfach nur noch sympathischer. Sie ist aber auch sehr klug und wahnsinnig fit im Umgang mit Computern, was auf jeden Fall von Vorteil für Cinder und die anderen ist.
Wie auch in den Büchern zuvor wechselt die Perspektive im Buch ständig hin und her, was einen des Öfteren fast wahnsinnig hat werden lassen. Im einen Moment ist man mit Cinder unterwegs, dann switcht man plötzlich zu Imperator Kai und seinen Problemen, anschließend ist man wieder bei Cress und Thorne. Trotzdem hat gerade das die Geschichte noch spannender werden lassen, sodass man das Buch wirklich nur ungern zur Seite gelegt hat.
Das ganze Buch war wieder sehr ereignisreich und man hing voller Neugier an den Seiten. Einzig und allein die Stellen mit Imperator Kai fand ich im Gegensatz zum Rest des Buchs etwas weniger interessant, was wohl einfach daran lag, dass er hier nicht großartig viel handeln kann, wobei ich denke, dass das im letzten Teil sicher anders werden wird.
Sowohl die Story als auch die Protagonisten waren wieder klasse im dritten Band der Luna-Chroniken. Das Buch ist definitiv eines meiner Lesehighlights in diesem Jahr, weshalb ich natürlich unglaublich neugierig auf den letzten Teil der Reihe bin, der sicher genauso toll ist und hoffentlich ein gutes bzw. zufriedenstellendes Ende bieten wird.
Reihe1. Wie Monde so silbern
2. Wie Blut so rot
3. Wie Sterne so golden
4. Wie Schnee so weiß (Herbst 2015?)
InfosAutorenportrait: Marissa Meyer
Autorenwebsite: www.marissameyer.com
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