Rezension: Die Geheimnisse des Brückenorakels

Von Kielfeder

Melissa Fairchild – Die Geheimnisse des Brückenorakels: Weltenwanderer



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Kurzbeschreibung:
Auf den ersten Blick könnte man Avi für einen ganz normalen Jungen halten. Was kaum jemand ahnt: Er ist der Thronfolger des Feenreiches, der in der Welt der Sterblichen untergetaucht ist, um mit seiner großen Liebe Hannah ein normales Leben führen zu können. Doch nun hat sein Erzfeind Kallen begonnen, die Mauer zwischen den Welten niederzureißen, um Menschen und Feen gleichermaßen zu unterwerfen. Die Prophezeiungen des Brückenorakels besagen, dass nur Avi ihn aufhalten kann – aber der Preis, den der Junge dafür zahlen muss, ist hoch…
Geteilte Meinung…
Bevor ich meine Meinung genauer darlege möchte ich darauf hinweisen, dass ich den ersten Teil nicht gelesen habe. Ob meine Meinung nun also umfassend ist, oder es eventuell allein an fehlendem Vorwissen liegt, kann ich nicht sagen.
Der Prolog hat mich zu Beginn gleich sehr in seinen Bann gezogen. Er ist aufgebaut wie ein Märchen und hebt sich dadurch allein schon vom Rest des Buches ab. Allerdings werden hier sehr, sehr viele Informationen vermittelt, sodass man wirklich aufmerksam lesen muss, um den Überblick nicht zu verlieren.
Der Rest der Geschichte ist ein Auf und Ab.
Für meinen Geschmack wurden zu wenige persönliche Informationen zu den Figuren geliefert, sodass diese recht farblos blieben.
Zu viel Kampf und zu viel Krieg dominieren die Geschichte und es wird teilweise regelrecht langweilig, da weiterzulesen.
Das Ende ist relativ weit geschnitten, doch ich fühle mich nicht bemüßigt, ein eventuelles nächstes Buch zur Hand zu nehmen…
Schade, bei diesem schönen Cover hatte ich mehr erwartet.
Meine Bewertung:
Vielen Dank an die Seite Buecherkinder.de, für die ich das Buch rezensieren durfte.