Rezension: Die Dreizehnte von John Everson

Klappentext:13te
Blutige Ritualmorde in den Kellergewölben hatten das Hotel Castle House einst in Verruf gebracht. Doch Jahrzehnte später, als man dort ein Sanatorium für Schwangere eröffnet, scheint der Fluch der Vergangenheit endlich besiegt zu sein. Aber dann verschwinden immer mehr junge Frauen aus den benachbarten Orten …

Die Suche nach seiner vermissten Freundin führt David Shale nach Castle House. Dort entdeckt er eine verwitterte Holztür, gekennzeichnet mit einem roten X. Als er sie öffnet, betritt David ein okkultes Reich voller sadistischem Sex und qualvollem Sterben …


Mein Fazit
Eine Rezension weniger Worte. Kurz & knackig.

Ein Radsportler à la Jan Ullrich fährt einem netten Mädel vor’s Auto. Oder sie fährt ihn an? Ich weiß es nicht mehr so genau. Auch egal, denn er mag sie, und findet sie toll. Doch dann ist sie verschwunden und er macht sich auf die Suche nach ihr. Wer suchet, der findet.

Ein bisschen viel Okkultismus in Form der Fruchtbarkeitsgöttin Astarte, gefolgt mit Blutrausch, Sexrausch und ein ganzes Dorf macht mit…am Ende ein Finale der Extraklasse mit noch mehr Sex und Blut. Naja ok.

Leider kratzen die Beschreibungen nur an der Oberfläche und waren mir nicht detailgenau und auch zu eintönig. Aus den Augen aus dem Sinn.

Deshalb ist das Buch gut lesbar für die, die es nicht so kräftig böse mögen, aber bitte nicht als Erstlektüre, man könnte enttäuscht sein.
Ich mochte das erste Buch von John Everson „NightWhere“ lieber.

2

Seiten: 400
Erscheinungsdatum: 9.12.2015
Verlag: Festa
ISBN: 
978-3-86552-411-9 (€ 13,95)



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