[Rezension] Die Diamantkrieger-Saga – Damirs Schwur

[Rezension] Die Diamantkrieger-Saga – Damirs SchwurErhältlich als: E-Book, Hard Cover

Preis: 13,99 - 17,99€

Seiten: 448

FSK: ab 15

Verlag: cbt (22.02.16)

„Ich erkannte bereits an Marias Gesicht, dass der Anfall immer noch nicht vorüber war."

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( Quelle: Teil 2)

Die 17-jährige Sara hat ihre Seele an die Hydra verkauft - jene düstere Unterwelt, für die sie als Meisterdiebin arbeitet und wertvollen Diamantschmuck aus den Villen der Reichen stiehlt. Was mit den Diamanten geschieht, interessiert Sara nicht - bis der mysteriöse Damir in den Katakomben der Unterwelt auftaucht. Die beinah magische Anziehungskraft zwischen den beiden weckt in Sara übermenschliche Fähigkeiten, von denen sie bisher nichts ahnte. Die Fähigkeiten einer Diamantkriegerin. Ein gefährlicher Wandlungsprozess setzt ein, an dessen Ende Sara sich entscheiden muss, auf welcher Seite sie steht: auf der des Lichts oder des Schattens.

An sich finde ich die Geschichte wirklich nicht schlecht, es ist nur so, dass sie als Ich-Erzähler erzählt wird. Eigentlich liebe ich diese Erzählungsweise, weil man sich dann viel besser in die Person hineinversetzen kann aber bist du in dieser Geschichte echt ahnungslos, die ganze Zeit wie die Hauptperson Sara. Du hast keine Ahnung was da grade abgeht, du kannst nur Vermutungen anstellen, die sich entweder dann als richtig herausstellen oder du total enttäuscht wirst weil du keine Antwort darauf bekommst. Und das ist bei den Meisten Fragen so. Schlussendlich habe ich eigentlich keine Ahnung wie es diese Diamantkrieger gibt und was das alles für einen Sinn ergibt. Die einzige Tröstung ist, dass es der Protagonistin nicht anders geht. Deshalb weiß ich ehrlich gesagt nicht ganz was ich dazu sagen soll und trotzdem habe ich das Gefühl ihre Geschichte weiterlesen zu wollen, weil man eben keine Ahnung hat was da das ganze Buch lang abging.

[Rezension] Die Diamantkrieger-Saga – Damirs Schwur

Die Personen: Also die wichtigste Person ist eben Sara. 17-Jahre alt und fiebert darauf hin 18 zu werden um bei ihrer „Mutter" Jaga auszuziehen, denn nichts wünscht sie sich mehr als weg von ihr zu sein. Sie verweilt den größten Teil des Abends mit Diebstählen hauptsächlich um ihrer Großmutter zu helfen, der es nicht sehr gut geht. Kratos ist ihr Chef was das angeht und er ist richtig ekelhaft vor allem was Sara manchmal machen muss um aus seinen Fängen zu kommen ist echt...krass. Deshalb habe ich das Buch auch FSK ab 15 gemacht, weil schon manchmal sehr hart wird. Dann taucht da Damit auf, ein Typ der wirklich sehr geheimnisvoll scheint und auch nicht viel über sich preisgibt. Er ist irgendwie einfach da und das irritiert mich sehr, vor allem als Sara dann von unsterblicher Liebe oder so redet obwohl sie sich nicht wirklich kennen. Er schickt sie dann schließlich zu La Loba, die die Anführerin sein soll und Sara hofft aufgenommen zu werden aber dann passieren all diese Dinge von denen niemand etwas versteht. Sara hat eine sehr starke Persönlichkeit und ist wirklich abgehärtet was das Leben angeht, weil sie es nicht wirklich gut erwischt hat schon von Anfang an und wie sie dann eben reagiert in manchen Situationen finde ich echt bewundernswert aber nicht jeder kann das für immer durchhalten.

Bettina Belitz (*1973) wusste schon früh, wo die berufliche Reise hingehen würde: Weil sie, wie sie sagt, „in die Magie der Buchstaben" verliebt war, kam nur ein Studium der Literatur- und Medienwissenschaft in Frage. Anschließend schlug sie die Journalistenlaufbahn ein, wurde Redakteurin bei „Die Rheinpfalz". Nebenbei arbeitete sie frei für verschiedene Medien und schrieb - zur Entspannung - Fantasygeschichten, die sie auszugsweise in ihrem Blog veröffentlichte. Dort blieben sie nicht lange unentdeckt: Eine Literaturagentin wurde auf die Texte aufmerksam, und im Handumdrehen entstand das erste Buch („Splitterherz"), dem schnell weitere folgen sollten. Die gebürtige Heidelbergerin lebt mit ihrem Sohn in einem Dorf im Westerwald.

( http://www.amazon.de/Bettina-Belitz/e/B0045BA9W4/ref=ntt_dp_epwbk_0)

Sie hat einen sehr faszinierenden Schreibstil, trotzdem konnte ich mich nicht wirklich fesseln lassen was aber wahrscheinlich eher and der Erzählweise der Geschichte lag, denn ich wollte eigentlich nur so schnell wie möglich damit fertig werden um ein anderes Buch weiterzulesen und konnte es aber nicht abbrechen weil es trotzdem irgendwie eine Geschichte war die mich interessiert hatte, so verwirrend wie sie auch war.

Es ist sehr verwirrend und trotzdem hängst du irgendwie daran, deshalb werde ich , zwar mit ein bisschen Angst, dass ich enttäuscht werde, auf den zweiten Teil warten und ihn auch lesen! Ich habe jetzt zwar nicht lange gebraucht um es fertig zu bekommen aber ich war auch krank deswegen:

3 von 5 Punkten

🍃🍃🍃

Lg

Chiara


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