Titel: Die Bestimmung
Originaltitel: Divergent
Autor: Veronica Roth
Erschienen: 2011
Verlag: cbt
Seitenzahl: 475
Reihe: Die Bestimmung # 1
Genre: Liebe, Fantasy, Abenteuer
ISBN: 978-3-570-16285-9
Kaufen?
Altruan – die Selbstlosen. Candor – die Freimütigen. Ken – die Wissenden. Amite – die Friedfertigen. Und schließlich Ferox – die Furchtlosen …
Fünf Fraktionen, fünf völlig verschiedene Lebensformen sind es, zwischen denen Beatrice, wie alle Sechzehnjährigen ihrer Welt, wählen muss. Ihre Entscheidung wird ihr gesamtes künftiges Leben bestimmen, denn die Fraktion, der sie sich anschließt, gilt fortan als ihre Familie.
Doch der Eignungstest, der über Beatrices innere Bestimmung Auskunft geben soll, zeigt kein eindeutiges Ergebnis. Sie ist eine Unbestimmte, sie trägt mehrere widerstreitende Begabungen in sich. Damit gilt sie als Gefahr für die Gemeinschaft.
Beatrice entscheidet sich, ihre bisherige Fraktion, die Altruan, zu verlassen, und schließt sich den wagemutigen Ferox an. Dort aber gerät sie ins Zentrum eines Konflikts, der nicht nur ihr Leben, sondern auch das all derer, die sie liebt, bedroht…
Buch zu sein.
Am Anfang des Buches dachte ich mir schon, dass es nur 4 Gedanken abbekommt, weil das Buch mich nicht wirklich überzeugen wollte. Aber während ich das Buch las, kam die Geschichte immer mehr auf mich zu und hat mich doch noch faszinieren können.
Der Schreibstil der Autorin ist gut, aber ich finde ihn nicht ganz toll, aber das kann auch an etwas anderen liegen. Trotzdem mag ich das Buch sehr.
Die Charaktere des Buches sind wirklich beeindruckend. Tris kam mir schon am Anfang total anders vor und hat mir total gefallen. Während des Buches hab ich manchmal gedacht, ich will wie sie sein. Four dagegen ist nicht so auffällig anders und verhält sich denoch nicht so gewaltbereit wie alle anderen Ferox. Ich mochte beide sehr und habe wirklich einmal im Buch geweint, denn als Al stirbt, dachte ich: "Das kann doch nicht wahr sein.". Denn alle Nebencharaktere waren auch sehr schön beschrieben und ich konnte mir sie gut vorstellen und sie auch manchmal verstehen.
Auch wenn viele sterben, finde ich das Ende des Buches gut ausgewählt und gelungen. Es steht fast für ein Happy End.
Ich finde das englische Cover schöner als das des Kinofilms. Es steht für das ganze Buch und für die Magie der Geschichte.
Er grinst amüsiert. "Ja, eine riesige Lücke von zwei Jahren klafft zwischen uns, geradezu unüberwindlich."
"Ich will keine falsche Bescheidenheit an den Tag legen", sage ich. "Ich kapier´s einfach nicht. Ich bin jünger. Ich bin nicht hübsch. Ich..."
Er lacht, ein tiefes Lachen, das tief aus seinem Inneren kommt, und er haucht mir einen Kuss auf die Schläfen.
"Tu nicht so", sage ich mit belegter Stimme. "Du weißt, dass ich es nicht bin. Ich bin nicht direkt hässlich, aber ich bin auch nicht hübsch."
"Schön, du bist also nicht hübsch. Na und?" Er küsst mich auf die Wange. "Mir gefällst du. Du bist unheimlich klug. Du bist mutig. Und obwohl du das mit Marcus herausgefunden hast...", seine Stimme wird leiser, " ...schaust du mich nicht an wie einen geprügelten Hund oder so."
"Nein, das bist du ja auch nicht."
Für einen Moment blickt er mich schweigend aus seinen dunklen Augen an. Dann berührt er mein Gesicht und beugt sich zu mir. Der Fluss tost, die Gischt klatscht an meine Beine. Er lächelt und dann treffen seine Lippenauf meine.
Zuerst bin ich völlig verkrampft und unsicher, und als er aufhört, mich zu küssen, fürchte ich, etwas falsch oder schlecht gemacht zu haben. Aber er nimmt mein Gesicht in beide Hände, seine Finger halten mich fest, und er küsst mich wieder, heftiger diesmal. Ich schlinge meine Arme um ihn, streiche über seinen Nacken und durch seine Haare.
Minutenlang küssen wir uns am Fuß der Schlucht, eingehüllt vom Brausen des Flusses. Und als wir wieder hinaufsteigen, Hand in Hand, trifft mich die Erkenntnis, dass es wahrscheinlich genauso gekommen wäre, wenn wir beide uns für eine andere Fraktion entschieden hätten. Nur dass es an einem sicheren Ort und wir graue Kleider getragen hätten statt der schwarzen."
Originaltitel: Divergent
Autor: Veronica Roth
Erschienen: 2011
Verlag: cbt
Seitenzahl: 475
Reihe: Die Bestimmung # 1
Genre: Liebe, Fantasy, Abenteuer
ISBN: 978-3-570-16285-9
Kaufen?
Klappentext
"In unserem Haus gibt es nur einen einzigen Spiegel."Altruan – die Selbstlosen. Candor – die Freimütigen. Ken – die Wissenden. Amite – die Friedfertigen. Und schließlich Ferox – die Furchtlosen …
Fünf Fraktionen, fünf völlig verschiedene Lebensformen sind es, zwischen denen Beatrice, wie alle Sechzehnjährigen ihrer Welt, wählen muss. Ihre Entscheidung wird ihr gesamtes künftiges Leben bestimmen, denn die Fraktion, der sie sich anschließt, gilt fortan als ihre Familie.
Doch der Eignungstest, der über Beatrices innere Bestimmung Auskunft geben soll, zeigt kein eindeutiges Ergebnis. Sie ist eine Unbestimmte, sie trägt mehrere widerstreitende Begabungen in sich. Damit gilt sie als Gefahr für die Gemeinschaft.
Beatrice entscheidet sich, ihre bisherige Fraktion, die Altruan, zu verlassen, und schließt sich den wagemutigen Ferox an. Dort aber gerät sie ins Zentrum eines Konflikts, der nicht nur ihr Leben, sondern auch das all derer, die sie liebt, bedroht…
Gedanken zum Buch
Diese Geschichte hat mich schon eine Weile interessiert, denn es ist wieder eine Geschichte in der Zukunft, die sich dem gleichen Klischee unterwirft, es aber trotzdem schafft ein unverwechselbaresBuch zu sein.
Am Anfang des Buches dachte ich mir schon, dass es nur 4 Gedanken abbekommt, weil das Buch mich nicht wirklich überzeugen wollte. Aber während ich das Buch las, kam die Geschichte immer mehr auf mich zu und hat mich doch noch faszinieren können.
Der Schreibstil der Autorin ist gut, aber ich finde ihn nicht ganz toll, aber das kann auch an etwas anderen liegen. Trotzdem mag ich das Buch sehr.
Die Charaktere des Buches sind wirklich beeindruckend. Tris kam mir schon am Anfang total anders vor und hat mir total gefallen. Während des Buches hab ich manchmal gedacht, ich will wie sie sein. Four dagegen ist nicht so auffällig anders und verhält sich denoch nicht so gewaltbereit wie alle anderen Ferox. Ich mochte beide sehr und habe wirklich einmal im Buch geweint, denn als Al stirbt, dachte ich: "Das kann doch nicht wahr sein.". Denn alle Nebencharaktere waren auch sehr schön beschrieben und ich konnte mir sie gut vorstellen und sie auch manchmal verstehen.
Auch wenn viele sterben, finde ich das Ende des Buches gut ausgewählt und gelungen. Es steht fast für ein Happy End.
Ich finde das englische Cover schöner als das des Kinofilms. Es steht für das ganze Buch und für die Magie der Geschichte.
Fazit
Eine faszinierende Geschichte mit einer Menge Spannung und einer Liebesgeschichte, die noch keine richtige ist.Zum Autor
Veronica Roth lebt in Chicago und studierte an der dortigen Northwestern University Creative Writing. Im Alter von nur 20 Jahren schrieb sie während ihres Studiums den Roman, der später "Die Bestimmung" wurde und den Auftakt zu ihrer internationalen Bestseller-Trilogie macht. Nun erobert ihr Buchhit auch die Leinwand. In der Verfilmung des preisgekrönten ersten Romans begeistern die Nachwuchsstars Shailene Woodley als die tapfere junge Heldin Tris und Theo James als deren große Liebe Four.Zitate
""Also gut." Er beugt sich näher zu mir, sein Blick wandert über meine Wangen, meine Lippen, meine Nase. "Ich habe dich beobachtet, weil ich dich sehr mag." Er sagt es freiheraus und blickt mir offen in die Augen. "Und nenn mich nicht mehr Four. Es ist schön, meinen richtigen Namen wieder zu hören." Einfach so hat er es mir gestanden, und ich weiß nicht, was ich darauf antworten soll. Meine Wangen werden heiß, und alles, was mir dazu einfällt, ist: "Aber du bist doch älter als ich ... Tobias."Er grinst amüsiert. "Ja, eine riesige Lücke von zwei Jahren klafft zwischen uns, geradezu unüberwindlich."
"Ich will keine falsche Bescheidenheit an den Tag legen", sage ich. "Ich kapier´s einfach nicht. Ich bin jünger. Ich bin nicht hübsch. Ich..."
Er lacht, ein tiefes Lachen, das tief aus seinem Inneren kommt, und er haucht mir einen Kuss auf die Schläfen.
"Tu nicht so", sage ich mit belegter Stimme. "Du weißt, dass ich es nicht bin. Ich bin nicht direkt hässlich, aber ich bin auch nicht hübsch."
"Schön, du bist also nicht hübsch. Na und?" Er küsst mich auf die Wange. "Mir gefällst du. Du bist unheimlich klug. Du bist mutig. Und obwohl du das mit Marcus herausgefunden hast...", seine Stimme wird leiser, " ...schaust du mich nicht an wie einen geprügelten Hund oder so."
"Nein, das bist du ja auch nicht."
Für einen Moment blickt er mich schweigend aus seinen dunklen Augen an. Dann berührt er mein Gesicht und beugt sich zu mir. Der Fluss tost, die Gischt klatscht an meine Beine. Er lächelt und dann treffen seine Lippenauf meine.
Zuerst bin ich völlig verkrampft und unsicher, und als er aufhört, mich zu küssen, fürchte ich, etwas falsch oder schlecht gemacht zu haben. Aber er nimmt mein Gesicht in beide Hände, seine Finger halten mich fest, und er küsst mich wieder, heftiger diesmal. Ich schlinge meine Arme um ihn, streiche über seinen Nacken und durch seine Haare.
Minutenlang küssen wir uns am Fuß der Schlucht, eingehüllt vom Brausen des Flusses. Und als wir wieder hinaufsteigen, Hand in Hand, trifft mich die Erkenntnis, dass es wahrscheinlich genauso gekommen wäre, wenn wir beide uns für eine andere Fraktion entschieden hätten. Nur dass es an einem sicheren Ort und wir graue Kleider getragen hätten statt der schwarzen."