Titel: Der verschwundene Halbgott
Originaltitel: The Lost Hero
Autor: Rick Riordan
Erschienen: 2010
Verlag: Carlsen
Seitenzahl: 506
Reihe: Helden des Olymp #1
Genre: Fantasy, Abenteuer
ISBN: 978-3-551-31318-8
Kaufen?
Jason erinnert sich an nichts mehr - nicht einmal an seinen Namen. Leo und Piper scheinen zwar seine Freunde zu sein, aber auch das kann er nicht mit Sicherheit sagen. Allem Anschein nach gehören die drei tatsächlich zu den legendären sieben Halbgöttern, die den Olymp vor dem Untergang bewahren sollen. Auf dem Rücken eines mechanischen Drachen stürzen sie sich also ins Abenteuer. Und dann gilt es auch noch, einen seit längerem verschwundenen Halbgott zu finden, einen gewissen Percy Jackson ...
Naja, aber ich habe es durch und es gab ein schönes Happy End und ich war glücklich, aber ich muss sagen, die Fortsetzung hat auch einen gewissen Stil.
Diese Reihe ist anders als Percy Jackson, weil es erstens einen ganz anderen Schreibstil hat, wo ich später nochmal drauf eingehen werde und sie ist vom Aufbau her anders. Klar, weil man ja alles schon in dieser Welt kennt, da braucht man nicht nochmal von ganz vorn anzufangen.
Der Anfang des Buches war für mich etwas verwirrend, weil ich nicht wusste, wer das alles ist und wo sie waren, noch was das in diesem Buch zu suchen hatte.
Es ging ja damit los, dass Jason, der sein Gedächtnis verloren hatte, auf einmal in einem Bus auftauchte, mit Leuten, die er noch nie zuvor gesehen hatte. Ich dachte mir nur: "Wo ist Percy und wo sind die anderen, beziehungsweise was geht denn jetzt hier ab und welches Geheimnis steckt jetzt hier wieder dahinter?" Ich fand es dann heraus, aber ehe da mal was losging, hat eine Weile gedauert. Aber ich fand es ganz gut dann, dass der Autor das alles so gut erklärt hat.
Der Schreibstil ist im Einen wie bei Percy Jackson, eben wie Rick Riordan schreibt, was ich sehr sehr schön finde. Im Anderen geht es hier nicht nur um eine Person, sondern gleich um alle drei. Das kann ich in dem Punkt verstehen, weil es bei der Prophezeiung ja um sieben Halbgötter geht und nicht nur um eins. Also es war sehr interessant die Gedanken von allen Dreien zu hören und ihre Geschichten zu erfahren.
Die Charaktere in diesem Buch sind sehr verschieden.
Der erste ist Jason. Er hat sein Gedächtnis verloren und kann sich an nichts erinnern. Außerdem ist er eher der Anführer-Typ und weiß und kann viel, wo er danach immer staunt, woher er das weiß.
Der Zweite: Leo. Er hat viel durchmachen müssen und um seinen Kummer zu verbergen und nicht verprügelt zu werden, spielt er immer den Clown und ist lustig. Außerdem ist er sehr handwerklich begabt, was er ja dann seinem Vater zu verdanken hat(, wobei seine Mutter auch sehr viel Handwerkszeug mit ihm gemacht hat.)
Die Dritte im Bunde ist Piper. Sie ist in Jason verknallt und hatte früher in ihrem Gedächtnis, was ja anscheinend manipuliert wurde, eine Beziehung mit ihm. Außerdem hat sie einen berühmten Vater und hütet von Anfang an ein Geheimnis, dass sie manchmal ziemlich in Gefahr bringt.
Am Ende des Buches versteht man endlich einiges, was vorher und am Anfang eher rätselhaft schien. Ich will nicht zu viel verraten, aber zumindest ist klar, erstens, wo Percy nach aller Wahrscheinlichkeit ist und zweitens, wo Jason herkommt. Also das Ende ist sehr aufschlussreich.
Ich finde diesmal, dass das deutsche Cover schöner ist als das Original, weil es einfach echter wirkt und das englische ist mir auch zu grell von den Farben her.
Originaltitel: The Lost Hero
Autor: Rick Riordan
Erschienen: 2010
Verlag: Carlsen
Seitenzahl: 506
Reihe: Helden des Olymp #1
Genre: Fantasy, Abenteuer
ISBN: 978-3-551-31318-8
Kaufen?
Klappentext
"Jasons Tag war auch schon vor dem elektrischen Schlag mies gewesen."Jason erinnert sich an nichts mehr - nicht einmal an seinen Namen. Leo und Piper scheinen zwar seine Freunde zu sein, aber auch das kann er nicht mit Sicherheit sagen. Allem Anschein nach gehören die drei tatsächlich zu den legendären sieben Halbgöttern, die den Olymp vor dem Untergang bewahren sollen. Auf dem Rücken eines mechanischen Drachen stürzen sie sich also ins Abenteuer. Und dann gilt es auch noch, einen seit längerem verschwundenen Halbgott zu finden, einen gewissen Percy Jackson ...
Gedanken zum Buch
Ja, was soll ich dazu sagen. Dieses Buch hab ich mir gekauft, weil es der Nachfolger von Percy Jackson ist, den ich wirklich geliebt, absolut geliebt habe, denn diese Geschichte ist nicht nur spannend, sie ist atemberaubend und fesselt dich so an das Buch, dass ich manchmal an einem einzigen Tag ein Buch mit vielleicht 500 bis 600 Seiten gelesen habe (An einem Tag!).Naja, aber ich habe es durch und es gab ein schönes Happy End und ich war glücklich, aber ich muss sagen, die Fortsetzung hat auch einen gewissen Stil.
Diese Reihe ist anders als Percy Jackson, weil es erstens einen ganz anderen Schreibstil hat, wo ich später nochmal drauf eingehen werde und sie ist vom Aufbau her anders. Klar, weil man ja alles schon in dieser Welt kennt, da braucht man nicht nochmal von ganz vorn anzufangen.
Der Anfang des Buches war für mich etwas verwirrend, weil ich nicht wusste, wer das alles ist und wo sie waren, noch was das in diesem Buch zu suchen hatte.
Es ging ja damit los, dass Jason, der sein Gedächtnis verloren hatte, auf einmal in einem Bus auftauchte, mit Leuten, die er noch nie zuvor gesehen hatte. Ich dachte mir nur: "Wo ist Percy und wo sind die anderen, beziehungsweise was geht denn jetzt hier ab und welches Geheimnis steckt jetzt hier wieder dahinter?" Ich fand es dann heraus, aber ehe da mal was losging, hat eine Weile gedauert. Aber ich fand es ganz gut dann, dass der Autor das alles so gut erklärt hat.
Der Schreibstil ist im Einen wie bei Percy Jackson, eben wie Rick Riordan schreibt, was ich sehr sehr schön finde. Im Anderen geht es hier nicht nur um eine Person, sondern gleich um alle drei. Das kann ich in dem Punkt verstehen, weil es bei der Prophezeiung ja um sieben Halbgötter geht und nicht nur um eins. Also es war sehr interessant die Gedanken von allen Dreien zu hören und ihre Geschichten zu erfahren.
Die Charaktere in diesem Buch sind sehr verschieden.
Der erste ist Jason. Er hat sein Gedächtnis verloren und kann sich an nichts erinnern. Außerdem ist er eher der Anführer-Typ und weiß und kann viel, wo er danach immer staunt, woher er das weiß.
Der Zweite: Leo. Er hat viel durchmachen müssen und um seinen Kummer zu verbergen und nicht verprügelt zu werden, spielt er immer den Clown und ist lustig. Außerdem ist er sehr handwerklich begabt, was er ja dann seinem Vater zu verdanken hat(, wobei seine Mutter auch sehr viel Handwerkszeug mit ihm gemacht hat.)
Die Dritte im Bunde ist Piper. Sie ist in Jason verknallt und hatte früher in ihrem Gedächtnis, was ja anscheinend manipuliert wurde, eine Beziehung mit ihm. Außerdem hat sie einen berühmten Vater und hütet von Anfang an ein Geheimnis, dass sie manchmal ziemlich in Gefahr bringt.
Am Ende des Buches versteht man endlich einiges, was vorher und am Anfang eher rätselhaft schien. Ich will nicht zu viel verraten, aber zumindest ist klar, erstens, wo Percy nach aller Wahrscheinlichkeit ist und zweitens, wo Jason herkommt. Also das Ende ist sehr aufschlussreich.
Ich finde diesmal, dass das deutsche Cover schöner ist als das Original, weil es einfach echter wirkt und das englische ist mir auch zu grell von den Farben her.