Vermutlich habt Ihr gedacht, ich habe dem Blog den Rücken gekehrt, aber das ist nicht so. In den letzten Wochen haben sich Arbeit und Urlaub die Klinke in die Hand gegeben und dennoch habe ich das eine oder andere Buch geschafft zu lesen. Nur die Rezis lasten schwer auf meinen Schultern und dagegen möchte ich nun etwas unternehmen und fange direkt einfach einmal mit dem Mondscheingarten an. Ein Buch, auf das ich mich sehr gefreut habe...
Das Mittelmeer, der Mondscheingarten und ich - eine perfekte Kombination und so bin ich auch nur so durch die Seiten des Buches geflogen. In dem Buch geht es um Lilly, die eine alte Geige geschenkt bekommt, um Gabriel, der Lilly hilft, ein Geheimnis zu lösen und um Ellen, die als beste Freundin an Lillys Seite ist. Was hat es mit der Geige auf sich? Kann Lilly in Italien und Sumatra die Antwort finden?
Meine Meinung:
Hach ja, ich mag den Schreibstil von Corina Bormann und ich finde wirklich, sie hat schöne Ideen und setzt diese auch sehr gut um. Lilly als Hauptfigur ist dieses Mal in meinen Augen jedoch etwas farblos geblieben. Ich konnte mir zwar sehr gut vorstellen, wie sie in ihrem kleinen Laden steht und sich nach etwas sehnt, von dem sie nicht weiß, was es ist. Dennoch hat mir das gewisse Etwas gefehlt. Ebenso war es bei Gabriel. Für mich war er der Schönling des Buches, der irgendwie gar keine wirklich wichtige Rolle hatte. Ellen dagegen war deutlich anders. Ich mochte ihre offene und gutherzige Art und als sie mit Lilly in Italien war, fand ich sie besonders sympathisch. Spannend fand ich den Teil der Geschichte, wo Lilly sich allein auf den Weg nach Sumatra gemacht hat. Gerade hier zeigt sich das Schreibtalent der Autorin, denn das Land war so toll beschrieben, dass ich jetzt unbedingt einmal hin möchte. Ein wenig Dämpfung gab es dann jedoch bei der Auflösung der ganzen Geschichte, die mir etwas zu konstruiert erscheint und auch der Titel, das mögen manche anders sehen, war für mich nicht so ganz passend.
Mein Fazit:
Im Großen und Ganzen konnte das Buch mich überzeugen. Wer Lust auf eine schöne Familiengeschichte mit einem kleinen Reisebericht hat, der sollte am besten direkt zugreifen. Vier von fünf Kleeblättern.
Das Mittelmeer, der Mondscheingarten und ich - eine perfekte Kombination und so bin ich auch nur so durch die Seiten des Buches geflogen. In dem Buch geht es um Lilly, die eine alte Geige geschenkt bekommt, um Gabriel, der Lilly hilft, ein Geheimnis zu lösen und um Ellen, die als beste Freundin an Lillys Seite ist. Was hat es mit der Geige auf sich? Kann Lilly in Italien und Sumatra die Antwort finden?
Meine Meinung:
Hach ja, ich mag den Schreibstil von Corina Bormann und ich finde wirklich, sie hat schöne Ideen und setzt diese auch sehr gut um. Lilly als Hauptfigur ist dieses Mal in meinen Augen jedoch etwas farblos geblieben. Ich konnte mir zwar sehr gut vorstellen, wie sie in ihrem kleinen Laden steht und sich nach etwas sehnt, von dem sie nicht weiß, was es ist. Dennoch hat mir das gewisse Etwas gefehlt. Ebenso war es bei Gabriel. Für mich war er der Schönling des Buches, der irgendwie gar keine wirklich wichtige Rolle hatte. Ellen dagegen war deutlich anders. Ich mochte ihre offene und gutherzige Art und als sie mit Lilly in Italien war, fand ich sie besonders sympathisch. Spannend fand ich den Teil der Geschichte, wo Lilly sich allein auf den Weg nach Sumatra gemacht hat. Gerade hier zeigt sich das Schreibtalent der Autorin, denn das Land war so toll beschrieben, dass ich jetzt unbedingt einmal hin möchte. Ein wenig Dämpfung gab es dann jedoch bei der Auflösung der ganzen Geschichte, die mir etwas zu konstruiert erscheint und auch der Titel, das mögen manche anders sehen, war für mich nicht so ganz passend.
Mein Fazit:
Im Großen und Ganzen konnte das Buch mich überzeugen. Wer Lust auf eine schöne Familiengeschichte mit einem kleinen Reisebericht hat, der sollte am besten direkt zugreifen. Vier von fünf Kleeblättern.