Rezension „Der letzte erste Blick“ – Bianca Iosivoni

Von Literaturmaus

(2018)

Klappentext:

Manchmal genügt ein einziger Blick

Das Einzige, was Emery Lance sich wünscht, als sie ihr Studium in West Virginia beginnt, ist ein Neuanfang. Sie möchte studieren, und zwar ohne das Gerede, das Getuschel und die verurteilenden Blicke der Leute zu Hause. Dafür nimmt sie sogar in Kauf, dass sie mit dem nervigsten Kerl aller Zeiten in einer WG landet. Doch es kommt schlimmer: Dessen bester Freund Dylan Westbrook bringt ihr Herz mit einem einzigen Blick zum Rasen. Dabei gehört er zu der Sorte Mann, von der Emery sich unbedingt fernhalten wollte: zu gut aussehend, zu nett, zu lustig. Und eine große Gefahr für ihr ohnehin schon zerbrechliches Herz…

Meine Meinung:

Manchmal muss es ein wenig Erotik sein. Es ist der erste Band der Firsts-Reihe. Die Geschichte spielt in West Virginia. Das liegt im Osten der USA. Ich fand es beim Lesen sehr amüsant, wenn Emery und Dylan sich mal wieder gegenseitig Streiche gespielt haben. Immer wieder sprang mir die Frage im Kopf herum, wann sie sich denn endlich kriegen. Einfach herrlich, dieses Katz und Mausspiel zwischen den beiden.

Übrigens habe ich mir das Buch letztes Jahr bei einer Lesung der Autorin gekauft, die zusammen mit zwei weiteren Autorinnen bei Heymann in Hamburg gelesen hat. Da habe ich gemerkt, dass ihr Schreibstil bzw. die Handlung sehr aufregend sein könnte.

Zitat:

Das Blau in ihren Augen wirkte dunkler als zuvor und lud förmlich dazu ein, darin zu versinken. (Seite 198)

Fazit: Am besten lest ihr das Buch selber, damit ihr euch ein Urteil bilden könnt. Manche Bücher kann man einfach nicht beschreiben, denn sie möchten gelesen werden. Der zweite Teil „Der letzte erste Kuss“ ist bereits bei mir und wartet nur darauf, von mir gelesen zu werden.

Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 16 Jahren

Dieses Buch bekommt von mir fünf Lesemäuse.

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