Was habe ich mich gefreut, als vor einiger Zeit Post vom Goldmann Verlag kam und da unter anderem das Buch "Der Lavendelgarten" von Lucinda Riley drin war. Vielen lieben Dank dafür! Ich konnte es kaum erwarten, bis das Buch erscheint und dann hat meine Zeit es doch nicht zugelassen, es direkt zu lesen. Nun bin ich durch und wurde von Lucinda Riley, die zu meinen Lieblingsautoren gehört, nicht enttäuscht.
Das Buch:
Emilie lebt in Paris und ist mit ihrer Arbeit als Tierärztin glücklich. Als jedoch ihre Mutter stirbt, zu der sie bisher ein eher eisiges Verhältnis hatte, wird sie mit ihrem Erbe konfrontiert, das vor allem aus einen Chateau in Südfrankreich besteht. Bei der Sichtung ihres Erbes lernt sie Sebastian kennen und verliebt sich in den charmanten Mann. Sie heiratet ihn und geht mit ihm nach England. Hier findet sie einen Gedichtband ihrer Tante und beginnt, das Familiengeheimnis nach und nach zu lüften, ihr Leben in Frage zu stellen und sich für eine neue Zunkunft zu öffnen.
Meine Meinung:
Ich liebe das Buch. Ich bin bereits nach den ersten Seiten sofort in dem Buch drin gewesen. Ich konnte mir ganz genau vorstellen, wie das Chateau in der Provence aussieht - so eines will ich auch - und wie schwer es für Emilie ist, sich mit ihrer Familie auseinanderzusetzen. Wie immer hat Lucinda Riley interessante Figuren gezeichnet.
Emilie als Hauptcharakter bliebt für mich zwar etwas farblos und unsicher, dennoch mochte ich sie gerne. Sie hat im Laufe des Buches eine Entwicklung mitgemacht, die sie sehr sympathisch erscheinen ließ.
Sebastian war mir von Anfang an unsympathisch. Er war der typische Mann, der nicht nur durch Zufall zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist. Sein Umgang mit Alex, seinem Bruder, hat meine Meinung über ihn weiter verstärkt.
Jaques und Jean sind für mich die heimlichen Helden des Buches, die einfach mein Herz erwärmt haben. Ich habe unheimlich gerne von ihnen gelesen.
Sophia dagegen war mir, trotz ihrer lieblichen Art, ebenfalls eher unsympathisch und gleichzeitig hatte ich unheimlich viel Mitleid mit ihr. Dennoch konnte sie mich nicht überzeugen. Édourard, der Vater von Emilie und Bruder von Sophia, war der Inbegriff eines mutigen Mannes, den das Leben gebrochen hat. Ich mochte ihn, konnte mitfühlen und habe ihn dennoch nicht verstanden.
Auch Constance gehört für mich zu den Charakteren, die etwas ganz Besonderes sind, mit denen man mitfiebert und für die man sich ein gutes Ende wünscht.
Die gesamte Stimmung in "Der Lavendelgarten" ist einfach wundervoll, romantisch, spannend und gleichzeitig so passend. Der Wechsel zwischen den Zeiten ist hervorragend gelungen, erhöht die Spannung des Buches und macht es zu einem echten Pageturner. Ich habe nicht zu viel erwartet sondern genau das bekommen, was ich mir gewünscht habe.
Mein Fazit:
Lest es! Egal, ob Ihr Lucinda Riley schon kennt oder nicht - das Buch ist toll für alle, die einer schönen und aufregenden Familiengeschichte etwas abgewinnen können. Fünf von fünf Kleeblättern.
PS: Gerade läuft auch ein Gewinnspiel zu dem Buch. Schaut doch mal beim Goldmannverlag bei facebook vorbei.
Das Buch:
Emilie lebt in Paris und ist mit ihrer Arbeit als Tierärztin glücklich. Als jedoch ihre Mutter stirbt, zu der sie bisher ein eher eisiges Verhältnis hatte, wird sie mit ihrem Erbe konfrontiert, das vor allem aus einen Chateau in Südfrankreich besteht. Bei der Sichtung ihres Erbes lernt sie Sebastian kennen und verliebt sich in den charmanten Mann. Sie heiratet ihn und geht mit ihm nach England. Hier findet sie einen Gedichtband ihrer Tante und beginnt, das Familiengeheimnis nach und nach zu lüften, ihr Leben in Frage zu stellen und sich für eine neue Zunkunft zu öffnen.
Meine Meinung:
Ich liebe das Buch. Ich bin bereits nach den ersten Seiten sofort in dem Buch drin gewesen. Ich konnte mir ganz genau vorstellen, wie das Chateau in der Provence aussieht - so eines will ich auch - und wie schwer es für Emilie ist, sich mit ihrer Familie auseinanderzusetzen. Wie immer hat Lucinda Riley interessante Figuren gezeichnet.
Emilie als Hauptcharakter bliebt für mich zwar etwas farblos und unsicher, dennoch mochte ich sie gerne. Sie hat im Laufe des Buches eine Entwicklung mitgemacht, die sie sehr sympathisch erscheinen ließ.
Sebastian war mir von Anfang an unsympathisch. Er war der typische Mann, der nicht nur durch Zufall zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist. Sein Umgang mit Alex, seinem Bruder, hat meine Meinung über ihn weiter verstärkt.
Jaques und Jean sind für mich die heimlichen Helden des Buches, die einfach mein Herz erwärmt haben. Ich habe unheimlich gerne von ihnen gelesen.
Sophia dagegen war mir, trotz ihrer lieblichen Art, ebenfalls eher unsympathisch und gleichzeitig hatte ich unheimlich viel Mitleid mit ihr. Dennoch konnte sie mich nicht überzeugen. Édourard, der Vater von Emilie und Bruder von Sophia, war der Inbegriff eines mutigen Mannes, den das Leben gebrochen hat. Ich mochte ihn, konnte mitfühlen und habe ihn dennoch nicht verstanden.
Auch Constance gehört für mich zu den Charakteren, die etwas ganz Besonderes sind, mit denen man mitfiebert und für die man sich ein gutes Ende wünscht.
Die gesamte Stimmung in "Der Lavendelgarten" ist einfach wundervoll, romantisch, spannend und gleichzeitig so passend. Der Wechsel zwischen den Zeiten ist hervorragend gelungen, erhöht die Spannung des Buches und macht es zu einem echten Pageturner. Ich habe nicht zu viel erwartet sondern genau das bekommen, was ich mir gewünscht habe.
Mein Fazit:
Lest es! Egal, ob Ihr Lucinda Riley schon kennt oder nicht - das Buch ist toll für alle, die einer schönen und aufregenden Familiengeschichte etwas abgewinnen können. Fünf von fünf Kleeblättern.
PS: Gerade läuft auch ein Gewinnspiel zu dem Buch. Schaut doch mal beim Goldmannverlag bei facebook vorbei.