Kurzbeschreibung
Als der König in seinem Schlossgarten der Gärtnerin begegnet, fordert er sie auf, mit ihm zu leben und ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen. Carmen Winter portraitiert mit poetischen Bildern ein ungleiches Paar, das das Schöne und das Schwere in der Liebe erfährt und daran wächst. Die Geschichten verzaubern dabei durch eine kluge und lebendige Erzählweise, die das Mittel des märchenhaften Umfeldes geschickt als Sinnbild für alltägliche Situationen einer Beziehung nutzt.
Mit meinen Worten
Der König trifft in seinem Garten auf die wunderschöne Gärtnerin. Er ist verzaubert von ihrer Schönheit und befiehlt ihr, in seinen Palast zu ziehen. Einzige Bedingung, sie darf NICHTS aus ihrem „alten Leben“ mitbringen, nicht mal ihr Kind. So geht sie also, nackt wie Gott sie schuf zum König… auf dem Weg dorthin pflückt sie eine Blume und steckt sie sich in ihr Haar. Als der König sie sieht, ist er total aufgebracht und schickt sie wieder nach Hause. Sie sollte mit NICHTS kommen … und das hatte sie nicht getan… einige Zeit später trifft der König die Gärtnerin erneut und da seine Sehnsucht nach ihr so groß war, bittet er sie erneut in seinen Palast… so beginnt das wunderschöne Märchen für Erwachsene
Meine Meinung
Carmen Winter hat mit „Der König und die Gärtnerin“ ein wunderschönes Märchen für Erwachsene geschaffen. Und wie es in Märchen so üblich ist, gibt es in jedem Kapitel eine Art „Moral von der Geschicht“. In wunderschönen Worten hat sie den König und seine Gärtnerin quasi ihr ganzes gemeinsames Leben lang begleitet und zeigt die alltäglichen Probleme und Höhepunkte im Leben eines Paares auf. Von traurigen Momenten, Hoffnung über Glückseligkeit ist das ganze Programm vorhanden.
Meines Erachtens sollte man nie aufhören, an Märchen zu glauben :) geschweige denn, sie zu lesen…
Von mir bekommt dieses Buch
4 von 5 Bookystars
Ich danke dem
Für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars
Als der König in seinem Schlossgarten der Gärtnerin begegnet, fordert er sie auf, mit ihm zu leben und ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen. Carmen Winter portraitiert mit poetischen Bildern ein ungleiches Paar, das das Schöne und das Schwere in der Liebe erfährt und daran wächst. Die Geschichten verzaubern dabei durch eine kluge und lebendige Erzählweise, die das Mittel des märchenhaften Umfeldes geschickt als Sinnbild für alltägliche Situationen einer Beziehung nutzt.
Mit meinen Worten
Der König trifft in seinem Garten auf die wunderschöne Gärtnerin. Er ist verzaubert von ihrer Schönheit und befiehlt ihr, in seinen Palast zu ziehen. Einzige Bedingung, sie darf NICHTS aus ihrem „alten Leben“ mitbringen, nicht mal ihr Kind. So geht sie also, nackt wie Gott sie schuf zum König… auf dem Weg dorthin pflückt sie eine Blume und steckt sie sich in ihr Haar. Als der König sie sieht, ist er total aufgebracht und schickt sie wieder nach Hause. Sie sollte mit NICHTS kommen … und das hatte sie nicht getan… einige Zeit später trifft der König die Gärtnerin erneut und da seine Sehnsucht nach ihr so groß war, bittet er sie erneut in seinen Palast… so beginnt das wunderschöne Märchen für Erwachsene
Meine Meinung
Carmen Winter hat mit „Der König und die Gärtnerin“ ein wunderschönes Märchen für Erwachsene geschaffen. Und wie es in Märchen so üblich ist, gibt es in jedem Kapitel eine Art „Moral von der Geschicht“. In wunderschönen Worten hat sie den König und seine Gärtnerin quasi ihr ganzes gemeinsames Leben lang begleitet und zeigt die alltäglichen Probleme und Höhepunkte im Leben eines Paares auf. Von traurigen Momenten, Hoffnung über Glückseligkeit ist das ganze Programm vorhanden.
Meines Erachtens sollte man nie aufhören, an Märchen zu glauben :) geschweige denn, sie zu lesen…
Von mir bekommt dieses Buch
4 von 5 Bookystars
Ich danke dem
Für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars