Inhalt:
Unbedingt möchte Alexa ihrem Freund Lenny Calibur zeigen… jene Stadt, in der sie aufgewachsen ist. Doch in Calibur scheint sich niemand an Alexa erinnern zu können. Als schließlich auch noch Lenny Alexa vergisst, macht sich die junge Frau auf die Suche nach der Wahrheit: Was ist in Calibur geschehen?
Dabei macht sie eine unglaubliche Entdeckung und wird plötzlich von den Einwohnern der Stadt auch noch als Hexe bezichtigt und verfolgt…
Rezension:
Eine spannende Geschichte, die da R. S. Graham geschrieben hat. Von der ersten Seite weg war ich von “Der dunkle Zauber von Calibur” wirklich sehr fasziniert und hatte das Buch daher auch relativ schnell wieder zu ende gelesen… die Ereignisse in Calibur sind ja auch wirklich mysteriös – warum erinnert sich bloß niemand an Alexa, warum wurde ihre Existenz scheinbar aus den Köpfen der Leute gelöscht? Ich flog förmlich von Seite zu Seite… immerhin wollte ich unbedingt wissen, was da geschehen ist.
Die Auflösung des Rätsels schlussendlich erfolgt auf wenigen Seiten am Ende des Buches… davon war ich dann irgendwie nicht mehr ganz so begeistert, denn alles ging mir letzten Endes etwas zu schnell und ich war teilweise einfach verwirrt…
Gewünscht hätte ich mir daher eine längere Ausführung dessen, was in Calibur nach dem Wegzug Alexas aus dieser kleinen Stadt tatsächlich passiert ist. Daher muss ich diesem Büchlein leider auch ein Herzchen abziehen… bleiben 4 sehr gute Herzchen, die auch hochverdient sind!
Bewertung: ♥ ♥ ♥ ♥ ♥