[Rezension] Dating you, hating you

[Rezension] Dating you, hating you„Es klopft leise, dann steckt Carter seinen Kopf in mein Büro. Mein Herz fängt an zu rasen, und ein ziehender Scherz breitet sich unter meinen Rippen [...]. Er hat mir diese Woche mehr gefehlt, als ich vor mir selbst zugeben wollte."

(Zitat Seite 272)

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[Rezension] Dating you, hating youAls wäre das Leben als Schauspielagentin in Hollywood nicht schon stressig genug, muss Evie sich auch noch ausgerechnet in den attraktiven Carter verlieben. Denn nach einer heißen Nacht mit ihm erfährt sie, dass ihre Firmen fusionieren sollen - was sie zu erbitterten Konkurrenten macht. Liebe wird somit umgehend vom Speiseplan gestrichen - jetzt helfen nur noch gezielte Sabotageakte. Evie hat nicht umsonst so lange für ihre Karriere geschuftet: Jetzt ist Krieg! Aber jeden Tag wird ihre Sehnsucht nach Carters heißen Küssen stärker ... [Quelle: Harper Collins]

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Dating you, hating you hat mich durch und durch enttäuscht. Der Klappentext hat eine interessante und rasante Geschichte versprochen mit vielen abenteuerlichen Sabotageakten. Aber Pusteblume. Was mich erwartet hat, waren qualvolle Lesestunden mit langweiligen Szenen aus der Arbeitswelt der Protagonisten.

Evie ist eine Schauspielagentin und ein totaler Workerholicer. Man könnte sagen, sie ist mit ihrerm Job verheiratet. Aus dem Grund ist es schwer für sie eine Bindung mit einem Mann einzugehen, zumal ihr die Zeit für Dates fehlen. Als sie Carter jedoch auf einer Party kennenlernt, spüren beide, dass aus ihnen etwas großes werden könnte. So wagt Evie den Schritt Carter zu daten und verbringt eine wunderbare Zeit mit ihm. Als sich am nächsten Tag herausstellt, dass ihre Firmen fusionieren wird Evie klar, dass Carter ihr Konkurrent für ihr Wunschposten ist und beschließt um den Posten zu kämpfen.

Den Kampf um den Posten merkt man als Leser. Denn im Roman geht es ausschließlich um die Arbeit. Dass die Beziehung der beiden dabei auf der Strecke geblieben ist, fand ich sehr schade. Denn erst gegen Ende tauchten die eine oder andere Liebesszene auf und die Beziehung nahm da erst ihren Lauf.

Beide Protagonisten konnten mich nicht überzeugen, sie waren nicht gut ausgearbeitet. Carter hatte für mich nichts besonderes an sich, nichts bei dem man sagen kann „Genau das macht ihn aus". Er hatte weder Ecken noch Kanten und war durch und durch blass. Evie ist zielstrebig, aber berühren konnte sie mich nicht. Die Chemie zwischen ihnen konnte mich ebenfalls nicht überzeugen, denn gespürt habe ich sie nicht.

Ich kam sehr schlecht in die Geschichte hinein und durch die langatmige Erzählung und die ausschließliche Erzählung von der Arbeit, hat mich gelangweilt und mich angestrengt am Ball zu bleiben. Die Sabotageakten waren zwar nicht schlecht, an manchen Stellen amüsant, aber die Geschichte konnte dadurch nicht gerettet werden.

Das Autorenduo schreibt in der Danksagung, dass sie es selbst schwierig fanden den Roman zu schreiben und die Geburt sehr schwer war. Und genau das trifft es auf den Punkt, man merkt die schwere Geburt auf jeder Seite.

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Für mich war Dating you, Hating you kein Lesevergnügen und sehr enttäuschend. Eine wirkliche Leseempfehlung gibt es meinerseits für das Buch definitiv nicht.

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Moin Moin ihr Entdecker! Ich bin Amarylie und 23 Jahre jung. In meinem Blog dreht es sich alles um das tolle Thema: Bücher! Denn es gibt nichts schöneres als in eine fremde Welt einzutauchen und das auch noch im Körper einer anderen Person mit einem außergewöhnlichen Charakter und vielleicht sogar Fähigkeiten. Begleitet mich auf meiner Reise und entdeckt euch selbst neu. Ich würde mich freuen, wenn ihr bleibt und die Reise mit mir meistert. Ich wünsche euch viel Spaß beim Stöbern. ❤ Zeige alle Beiträge von Amarylie


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