Liebe Leser und Follower,
bevor ich mit dieser Rezension beginne, möchte ich Euch allen erst einmal ein frohes neues Jahr wünschen. Ich danke Euch, dass Ihr Euch für meinen Blog interessiert und vielleicht auch die eine oder andere Rezension sehr gerne mögt. :) Auch im neuen Jahr wird es davon natürlich wieder einige Rezensionen geben und den Auftakt macht das Buch "Dash und Lilys Winterwunder".
Dash liebt Bücher und daher hält er sich besonders gerne in seiner Lieblingsbuchhandlung "Strand" auf. Kurz vor Weihnachten findet er in einem der Regal ein rotes Notizbuch in dem ihn ein unbekanntes Mädchen dazu auffordert, ihren Spuren zu folgen. Dieses Mädchen ist Lily, 16 Jahre alt, ein wenig anders als die anderen Mädchen und noch ungeküsst. Ihr Bruder Langston hat sie auf die Idee mit dem Notizbuch gebracht, um einen Jungen zu finden. Was nun folgt ist eine Geschichte mit viel Herz, vielen Lachern aber auch einigen nachdenklichen Passagen.
Das Notizbuch weckt Dashs Interesse und statt es wie gewünscht zurückzustellen, entwickelt sich daraus ein zauberhaftes Spiel, was nicht nur Dash zu neuen Ufern aufbrechen lässt sondern auch Lilly hervorlockt aus einer Welt, die für sie vor allem aus der Liebe zu Weihnachten und ihrer Familie besteht.
Die kleinen Aufgaben, die sich die beiden gegenseitig stellen, zeugen von viel Einfallsreichtum und Spaß aber auch von einer Tiefsinnigkeit, wie sie vor allem junge Menschen empfinden können, die schon viel erlebt haben. Die Charaktere sind schön gemalt. Lilly als das etwas seltsame Mädchen und Dash als ein Junge, der Zuflucht in den Wörtern sucht. Einer meiner persönlichen Favoriten war Großtante Ida, die den jungen Menschen immer hilfreich zur Seite steht.
Das Buch ist schön und einfach geschrieben, liest sich flüssig weg und macht Spaß. Ein kleiner Kritikpunk meinerseits ist, dass es sich gerade zum Ende hin meiner Meinung nach ein wenig unglaubwürdig entwickelt. Die Geschichte mit der Schneeballschlacht und dem Hund Boris ist für mich dann doch etwas aus der Luft gegriffen, aber da dieses Buch von seinen schrulligen Seiten lebt, ist die Wendung durchaus verständlich.
Ein warmherziges Buch, das Euch schöne Lesestunden bescheren wird. 4 von 5 Kleeblättern.
bevor ich mit dieser Rezension beginne, möchte ich Euch allen erst einmal ein frohes neues Jahr wünschen. Ich danke Euch, dass Ihr Euch für meinen Blog interessiert und vielleicht auch die eine oder andere Rezension sehr gerne mögt. :) Auch im neuen Jahr wird es davon natürlich wieder einige Rezensionen geben und den Auftakt macht das Buch "Dash und Lilys Winterwunder".
Dash liebt Bücher und daher hält er sich besonders gerne in seiner Lieblingsbuchhandlung "Strand" auf. Kurz vor Weihnachten findet er in einem der Regal ein rotes Notizbuch in dem ihn ein unbekanntes Mädchen dazu auffordert, ihren Spuren zu folgen. Dieses Mädchen ist Lily, 16 Jahre alt, ein wenig anders als die anderen Mädchen und noch ungeküsst. Ihr Bruder Langston hat sie auf die Idee mit dem Notizbuch gebracht, um einen Jungen zu finden. Was nun folgt ist eine Geschichte mit viel Herz, vielen Lachern aber auch einigen nachdenklichen Passagen.
Das Notizbuch weckt Dashs Interesse und statt es wie gewünscht zurückzustellen, entwickelt sich daraus ein zauberhaftes Spiel, was nicht nur Dash zu neuen Ufern aufbrechen lässt sondern auch Lilly hervorlockt aus einer Welt, die für sie vor allem aus der Liebe zu Weihnachten und ihrer Familie besteht.
Die kleinen Aufgaben, die sich die beiden gegenseitig stellen, zeugen von viel Einfallsreichtum und Spaß aber auch von einer Tiefsinnigkeit, wie sie vor allem junge Menschen empfinden können, die schon viel erlebt haben. Die Charaktere sind schön gemalt. Lilly als das etwas seltsame Mädchen und Dash als ein Junge, der Zuflucht in den Wörtern sucht. Einer meiner persönlichen Favoriten war Großtante Ida, die den jungen Menschen immer hilfreich zur Seite steht.
Das Buch ist schön und einfach geschrieben, liest sich flüssig weg und macht Spaß. Ein kleiner Kritikpunk meinerseits ist, dass es sich gerade zum Ende hin meiner Meinung nach ein wenig unglaubwürdig entwickelt. Die Geschichte mit der Schneeballschlacht und dem Hund Boris ist für mich dann doch etwas aus der Luft gegriffen, aber da dieses Buch von seinen schrulligen Seiten lebt, ist die Wendung durchaus verständlich.
Ein warmherziges Buch, das Euch schöne Lesestunden bescheren wird. 4 von 5 Kleeblättern.