Okay ich gebe es zu, auch ich bin vor allem durch den Roman "Das Orchideenhaus" auf die Autorin aufmerksam geworden und mit dementsprechend hohen Erwartungen an ihren Folgeroman "Das Mädchen auf den Klippen" gegangen. Auch wenn er diesen Erwartungen nicht unbedingt entsprochen hat, so handelte es sich doch um eine schöne Geschichte voller liebevoll gezeichneter Charaktere und mit einem spannenden Plot...
Der Inhalt:
Grania Ryan stammt eigentlich aus Irland, lebt aber in New York. Die Geschehnisse bringen es jedoch mit sich, dass sie zurück in ihre Heimat reist und das Haus ihrer Kindheit aufsucht. Bei einem Spaziergang sieht sie auf den rauen Klippen ein junges Mädchen stehen, das jedoch schnell die Flucht ergreift. Wieder im Haus fragt Grania ihre Mutter nach dem Kind und erfährt, dass es sich um die junge Aurora handelt, die erst vor kurzem ihre Mutter verloren hat. Grania fühlt sich zu dem Kind hingezogen und sucht dessen Heimat - Dunworley House - auf. Dort begegnet sie auch dem Vater des Mädchens und eine Geschichte beginnt von Neuem, die schon vor langer Zeit ihren Ursprung hatte...
Meine Meinung:
Eine schöne Familiengeschichte, die tief in die Vergangenheit geht, kann mich immer unterhalten. Daher hatte es das Buch auch nicht besonders schwer bei mir. Die Autorin vereint die Erzählungen aus Gegenwart und Vergangenheit und baut so einen ansprechenden Spannungsbogen auf. Man kann eigentlich gar nicht mehr aufhören zu lesen, denn immer wenn es richtig losgeht, wechselt die Perspektive. Ein inzwischen anscheinend sehr beliebtes Mittel bei den Autoren. Grania ist eine ebenso selbstbewusste wie sensible Frau, die ihr Leben der Kunst und der Liebe gewidmet hat. Mit beidem gewinnt sie auch das Herz von Aurora für sich. Erst nach und nach, ja fast schon zum Ende hin, wird eigentlich klar, wie die Familie von Grania und Aurora miteinander verbunden sind. Ich möchte Euch hier auch nichts vorweg nehmen, denn wenn ich beginne, höre ich nicht mehr auf uns spoilere vielleicht rum. Daher bekommt Ihr von mir nur so kleine Appetithappen, die Euch zeigen sollen, dass es sich hier durchausum ein lohnenswertes Buch handelt.
Mein Fazit:
Wie bereits erwähnt - an das Orchideenhaus reicht dieser Roman zwar nicht heran, aber das muss er auch nicht, denn er ist für sich einfach eine tolle Geschichte über die Liebe, über Vergebung und die Suche, nach dem eigenen Schicksal. Wer sich gerne davontragen lässt und auch Irland etwas abgewinnen kann, für den ist der Roman genau richtig. 4 von 5 Kleeblättern.
Der Inhalt:
Grania Ryan stammt eigentlich aus Irland, lebt aber in New York. Die Geschehnisse bringen es jedoch mit sich, dass sie zurück in ihre Heimat reist und das Haus ihrer Kindheit aufsucht. Bei einem Spaziergang sieht sie auf den rauen Klippen ein junges Mädchen stehen, das jedoch schnell die Flucht ergreift. Wieder im Haus fragt Grania ihre Mutter nach dem Kind und erfährt, dass es sich um die junge Aurora handelt, die erst vor kurzem ihre Mutter verloren hat. Grania fühlt sich zu dem Kind hingezogen und sucht dessen Heimat - Dunworley House - auf. Dort begegnet sie auch dem Vater des Mädchens und eine Geschichte beginnt von Neuem, die schon vor langer Zeit ihren Ursprung hatte...
Meine Meinung:
Eine schöne Familiengeschichte, die tief in die Vergangenheit geht, kann mich immer unterhalten. Daher hatte es das Buch auch nicht besonders schwer bei mir. Die Autorin vereint die Erzählungen aus Gegenwart und Vergangenheit und baut so einen ansprechenden Spannungsbogen auf. Man kann eigentlich gar nicht mehr aufhören zu lesen, denn immer wenn es richtig losgeht, wechselt die Perspektive. Ein inzwischen anscheinend sehr beliebtes Mittel bei den Autoren. Grania ist eine ebenso selbstbewusste wie sensible Frau, die ihr Leben der Kunst und der Liebe gewidmet hat. Mit beidem gewinnt sie auch das Herz von Aurora für sich. Erst nach und nach, ja fast schon zum Ende hin, wird eigentlich klar, wie die Familie von Grania und Aurora miteinander verbunden sind. Ich möchte Euch hier auch nichts vorweg nehmen, denn wenn ich beginne, höre ich nicht mehr auf uns spoilere vielleicht rum. Daher bekommt Ihr von mir nur so kleine Appetithappen, die Euch zeigen sollen, dass es sich hier durchausum ein lohnenswertes Buch handelt.
Mein Fazit:
Wie bereits erwähnt - an das Orchideenhaus reicht dieser Roman zwar nicht heran, aber das muss er auch nicht, denn er ist für sich einfach eine tolle Geschichte über die Liebe, über Vergebung und die Suche, nach dem eigenen Schicksal. Wer sich gerne davontragen lässt und auch Irland etwas abgewinnen kann, für den ist der Roman genau richtig. 4 von 5 Kleeblättern.