Das Glück der hellen Tage von Teresa Driscoll | Knaur Verlag | Broschiert | Preis 14,99 Euro | 368 Seiten | ISBN: 978-3-426-65381-4
Um was geht es?
Als sich Kate und Martha begegnen, spüren sie eine enge Verbindung, aus der eine tiefe Freundschaft entsteht: Dabei trennen die Frauen nicht nur Jahrzehnte. Die eine drängt den Mann, der sie liebt, von sich weg; die andere gab die Liebe ihres Lebens frei, um seiner Karriere nicht ihm Wege zu stehen. Während Kate gerade in ein neues Zuhause gezogen ist, ist Martha heimatlos. Doch die beiden eint derselbe lebensverändernde Schicksalsschlag: Sie haben ein Kind verloren. Erst durch ihre Freundschaft kann für beide die Heilung beginnen und der Weg zurück zur Liebe sich öffnen.
Meine Meinung
Dieses Buch hab ich mir wegen des Klappentextes ausgesucht, manchmal brauch ich einfach einen tollen Frauenroman zwischendurch. Jetzt, nachdem ich das Buch gelesen habe, bin ich immer wieder erstaunt darüber, was für ein gutes Händchen ich da habe mir solche Bücher auszusuchen, es war nämlich wirklich eine tolle Geschichte.
Unsere Protagonisten Kate und Martha treffen nur zufällig aufeinander. Kate fährt jeden Tag mit einem Touristenbus mit und entdeckt Martha am Pier der Stadt, strickend auf einer Bank sitzen. Sie kann einfach nicht anders und muss sich dazu setzen. So beginnt diese wunderbare Geschichte. Beide Frauen haben ein schreckliches Schicksal hinter sich, doch beide haben sich irgendwo wieder aufgerafft und versuchen das beste draus zu machen, es ist unfassbar traurig als man ihre Geschichten erfährt, gerade die von Kate hat mich sehr mitgenommen.
Ich fand es unfassbar schön, wie die Gegend beschrieben wurde und man sich richtig heimisch gefühlt hat in dem Buch. Ich konnte fast die salzige Meerluft riechen und dieses Feeling am Meer spüren. Ein toller Schreibstil, auch wenns um schwierige Situationen geht. Die Dialoge waren gut überlegt und nicht zu locker, was mir gerade bei so einem eher traurigen Thema gut gefallen hat.
Die Autorin:Teresa Driscoll arbeitete 15 Jahre als Moderatorin für die BBC, außerdem als Journalistin und Kolumnistin für verschiedene Zeitungen. Ihre Kurzgeschichten erschienen in verschiedenen Zeitschriften, unter anderem der "Women's Weekly".
Links:VerlagBuch kaufen
Mein Fazit:Ein tolles Buch mit einem traurigen Thema, aber schön verpackt in einer guten Story.
4 von 5 Chibis
Um was geht es?
Als sich Kate und Martha begegnen, spüren sie eine enge Verbindung, aus der eine tiefe Freundschaft entsteht: Dabei trennen die Frauen nicht nur Jahrzehnte. Die eine drängt den Mann, der sie liebt, von sich weg; die andere gab die Liebe ihres Lebens frei, um seiner Karriere nicht ihm Wege zu stehen. Während Kate gerade in ein neues Zuhause gezogen ist, ist Martha heimatlos. Doch die beiden eint derselbe lebensverändernde Schicksalsschlag: Sie haben ein Kind verloren. Erst durch ihre Freundschaft kann für beide die Heilung beginnen und der Weg zurück zur Liebe sich öffnen.
Meine Meinung
Dieses Buch hab ich mir wegen des Klappentextes ausgesucht, manchmal brauch ich einfach einen tollen Frauenroman zwischendurch. Jetzt, nachdem ich das Buch gelesen habe, bin ich immer wieder erstaunt darüber, was für ein gutes Händchen ich da habe mir solche Bücher auszusuchen, es war nämlich wirklich eine tolle Geschichte.
Unsere Protagonisten Kate und Martha treffen nur zufällig aufeinander. Kate fährt jeden Tag mit einem Touristenbus mit und entdeckt Martha am Pier der Stadt, strickend auf einer Bank sitzen. Sie kann einfach nicht anders und muss sich dazu setzen. So beginnt diese wunderbare Geschichte. Beide Frauen haben ein schreckliches Schicksal hinter sich, doch beide haben sich irgendwo wieder aufgerafft und versuchen das beste draus zu machen, es ist unfassbar traurig als man ihre Geschichten erfährt, gerade die von Kate hat mich sehr mitgenommen.
Ich fand es unfassbar schön, wie die Gegend beschrieben wurde und man sich richtig heimisch gefühlt hat in dem Buch. Ich konnte fast die salzige Meerluft riechen und dieses Feeling am Meer spüren. Ein toller Schreibstil, auch wenns um schwierige Situationen geht. Die Dialoge waren gut überlegt und nicht zu locker, was mir gerade bei so einem eher traurigen Thema gut gefallen hat.
Die Autorin:Teresa Driscoll arbeitete 15 Jahre als Moderatorin für die BBC, außerdem als Journalistin und Kolumnistin für verschiedene Zeitungen. Ihre Kurzgeschichten erschienen in verschiedenen Zeitschriften, unter anderem der "Women's Weekly".
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Mein Fazit:Ein tolles Buch mit einem traurigen Thema, aber schön verpackt in einer guten Story.
4 von 5 Chibis