[Rezension] Das Gegenteil von Romeo von Josie Charles

[Rezension] Das Gegenteil von Romeo von Josie Charles
[Rezension] Das Gegenteil von Romeo von Josie Charles
Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform
Original-Titel: Das Gegenteil von Romeo
Seitenanzahl: 354 (Taschenbuch) 
Preis: 10,98€ (Taschenbuch) 
           2,99€ (eBook) 
ISBN-13: 978-1514642573
Erscheinungsdatum:
Altersempfehlung: keine Angaben
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Klappentext:
Nachdem sowohl ihre Beziehung als auch ihre Karriere gescheitert sind, steht Rachel vor den Scherben ihrer Existenz. Frustriert verbringt sie ihre Tage am Chicagoer Flughafen, wo sie inmitten der Reisenden versucht, ihr Leben neu zu ordnen. Da wird sie ausgerechnet von dem umschwärmten Broadway-Star Ayden Rogers umgerannt. Dieser erweist sich jedoch als arroganter Mistkerl. Aus ihrer Wut heraus behält Rachel sein Portemonnaie, das ihr bei dem Zusammenstoß in die Hände gefallen ist, und kauft sich von seinem Geld ein One-Way-Ticket nach New York. Alle Zeichen stehen auf Neuanfang, doch in der Stadt, die niemals schläft, geht das Chaos erst richtig los. Denn der attraktive, aber unausstehliche Ayden Rogers lässt Rachel nicht mehr los, und als ausgerechnet er ihr ein „unmoralisches Angebot“ macht, um ihren Diebstahl auszumerzen, nimmt das Schicksal seinen Lauf …Quelle: Amazon
[Rezension] Das Gegenteil von Romeo von Josie Charles
An der Stelle erzähle ich Euch immer vom Anfang der Geschichte ... aber der Klappentext macht das hier sehr gut, ich hätte es nicht besser machen können. Also bleibt mir nur das Zitat. :)[Rezension] Das Gegenteil von Romeo von Josie Charles
[Rezension] Das Gegenteil von Romeo von Josie Charles 
Schreibstil: Der Schreibstil von Josie Charles hat mir sehr gut gefallen, dass Buch lies sich sehr schnell und flüssig lesen.Geschrieben ist das Buch aus Sicht von Rachel.
Meinung: Die Geschichte braucht nicht lange um in Fahrt zu kommen und mich haben die ersten Seiten sofort gefesselt. Natürlich kann ich jetzt schon einige hören, dass das Buch inhaltlich nichts neues ist. Normale, verletzte junge Frau verguckt sich in bekannten Star. Mag ja sein, aber es ist immer wichtig wie die Geschichte verpackt wird. ;)Mit Rachel hatte ich natürlich sofort Mitleid, die Geschichte fängt für sie ja nicht gerade rosig an und bleibt auch für längere Zeit ziemlich ungemütlich. Sie war mir von den ersten Seiten an sympatisch, sie ist schlagfertig und konnte mich zum lachen bringen. Trotz der Es gab ein paar kleine ungemütliche Situationen, die sie gut hätte verhindern können, wenn sie einfach offen drüber gesprochen hätte. Aber was wäre ein Charakter ohne Fehler... langweilig.Ayden hat mir am Anfang überhaupt nicht gefallen, ich fand ihn viel zu arrogant und er war mir so dermaßen unsympathisch durch seine Handlungen. Ich dachte erst, dass es niemals funktionieren kann... ein Liebesroman mit dieser unausstehlichen Hauptfigur war für mich schlichtweg unmöglich. Doch dieser Charakter dreht sich einfach mal um 180° und hat mich dann wirklich für sich einnehmen können.Nebencharaktere gab es natürlich auch und diese haben das Buch sehr bereichern können. Rachels Freund Cam, war ein weiterer sympathischer Charakter, den ich ziemlich schnell durchschaut habe. Sehr gespalten hat mich Isaiah, ich hab ihm nicht ganz getraut und obwohl er sehr charmant daher kommt, blieb irgendwie immer ein komisches Gefühl. So überhaupt nicht gefallen haben mir Aydens Eltern. Dem Vater merkt man es ja sofort an, dass er alles andere als ein netter Zeitgenosse ist. Die Mutter hat mir anfangs noch gefallen, was sie aber ziemlich schnell wieder zunichte gemacht hat, ich mag Personen ohne Rückgrat nicht und das fehlt der Mutter einfach total. Ebenfalls kein gutes Licht konnten Rachels Schwester und ihr Ex-Freund auf sich werfen... ich muss nicht mehr ausführen warum. Trotz dieser vielen Charakter dreht sich zentral einfach alles um Rachel und Ayden und die stemmen die Geschichte zum Teil auf ihren eigenen Schultern, was sie seht gut hinbekommen.Die Geschichte plätschert zu keiner Zeit vor sich hin. Josie Charles baut Höhen und Tiefen nahezu perfekt ein, um die Spannung zu erhalten und man klebt einfach an den Seiten. Lange habe ich versucht hinter Aydens Geheimnis zu kommen, doch nie wollte mir das wirklich gelingen. Bis zur Aufklärung war ich eigentlich permanent auf dem Holzweg, was daran liegt, dass uns die Autorin nur kleine Informationsbrocken hinwirft.Zum Schluss, wenn man eigentlich denkt jetzt kann nichts mehr kommen, wirft die Autorin einfach noch einmal alles über den Haufen. Ich war echt überrascht und so blieb die Frage ob sich die beiden noch kriegen oder nicht, viel länger offen als ich gedacht habe. Was mir aber gefallen hat und es hat auf den letzten Seiten nochmal für Schwung sorgte.
Fazit: Sehr viel Gefühl, tolle Charaktere... konnte mich überzeugen und hat mir ein paar tolle Lesetunden beschert!
[Rezension] Das Gegenteil von Romeo von Josie Charles
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Vielen Dank an Josie für die Bereitstellung dieses tollen Rezensionsexemplares.
Josie Charles

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