[Rezension] Danielle Hawkins „Dinner mit Rose“

[Rezension] Danielle Hawkins „Dinner mit Rose“

Über das Buch:

  • Audio CD

  • Verlag: Hörbuch Hamburg; Auflage: 1. Auflage, Gekürzte (13. März 2013)

  • Sprache: Deutsch

  • ISBN-10: 3899038517

  • ISBN-13: 978-3899038514

[Rezension] Danielle Hawkins „Dinner mit Rose“

Als Josie ihren Freund in flagranti mit ihrer besten Freundin erwischt, packt sie die Koffer und flieht nach Neuseeland, auf die Farm ihrer Tante Rose. Zwischen Kühen und Schafen hofft sie, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Tante Rose empfängt sie mit offenen Armen – und einem kräftigen Gin Tonic. Das hilft fürs Erste. Aber dann begegnet Josie ihrer Jugendliebe Matt, und das Gefühlschaos ist komplett. Als Rose schwer erkrankt, wird Matt zu Josies wichtigster Stütze und die beiden kommen sich schnell wieder näher. Wartet die große Liebe vielleicht doch in der neuseeländischen Provinz?


[Rezension] Danielle Hawkins „Dinner mit Rose“

Der Klappentext klang vielversprechend und machte neugierig auf mehr. Ich freute mich auf die Geschichte. Ich hatte ein paar Erwartungen gehabt. Das Buchcover sieht sehr nett aus. Aber ich hätte dass Buch nie gekauft.

Diesmal habe ich es nicht als Buch gelesen sondern als Hörbuch. Ich bekam das Buch durch einen Verlag oder bei einem Gewinnspiel. Ich kann leider nicht sagen, woher und von wem, denn ich möchte mich auch nochmal bedanken.

Es geht um Josie, die von ihrem Freund betrogen wurde und dann plötzlich zurück zu ihrer Familie kehrte. Später her erfährt sie was mit Tante Rose los ist. Die Beziehung zwischen den beiden fand ich gut, allerdings hatte ich keinen Draht mehr zu Josie. Der Anfang fand ich abrupt. Denn Josie kam direkt nach Hause. Man hätte da noch was ergänzte, wie Josie es herausgefunden hatte. Josie erzählte das später wie sie es herausfand, aber mir fehlte da diese Szene. Ich hatte keinen Draht zu Josies Eltern. Sie waren da, aber ich konnte mich nicht in die Geschichte hin versetzten. Ich kam nicht rein. Irgend wie hat mich das Hörbuch noch verwirrt.

Am Anfang dachte ich, die Sprecherin spricht in einem zackigen Ton sehr schnell. Was ich meine, ist schnell. Das ging mir dann ein bisschen zu schnell. Später wurde es langsamer oder ich habe mich daran gewöhnt. Dennoch hatte ich Schwierigkeiten, mich mit den Personen anzufreunden. Es ist nur eine Sprecherin, die die Geschichte vorliest. Ich bin nicht der Fan von „Hörbüchern“, da ich Schwierigkeiten habe mich zu konzentrieren und manche sind einfach nur total langweilig erzählt.

Erst am Ende der letzten CD wurde es zunehmend traurig und ich hörte aufmerksam zu,

Alles in allem eine interessante Geschichte.


[Rezension] Danielle Hawkins „Dinner mit Rose“[Rezension] Danielle Hawkins „Dinner mit Rose“

© Rezension Moira AW

© hörbuchhamburg


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