Rezension „Brixton Hill“ – Zoë Beck

Beck Zoë - Brixton HillKlappentext:

Wir finden dich.

Erwarte uns.

London, in einem der Luxushochhäuser von Canary Wharf: Erst fällt die Klimaanlage aus, dann der Strom. Sämtliche Ausgänge sind verriegelt, und Rauch strömt aus den Belüftungsschächten. Em muss hilflos zusehen, wie ihre Freundin im 15. Stock ein Fenster zertrümmert und panisch hinausspringt. Kurz darauf wird Em verhaftet. Sie soll sich in die Gebäudetechnik eingehackt und die Katastrophe ausgelöst haben. Ein falsches Spiel um Macht und düstere Geheimnisse beginnt. Ebenso die Jagd auf Em – im Netz und in der Realität…

Meine Meinung:

Ich mag London. Ich habe mir vor elf Jahren sogar einen meiner Träume erfüllt und bin nach London gefahren. Die Stadt ist echt sehenswert. Das Thema, um das es geht, ist damals wie heute immer noch brandaktuell. Es geht um Terror und die Rolle der RAF. Sonst interessiere ich mich ja nicht für solche Themen. Ich finde aber, dass Zoë diese wichtigen Themen in ihrem Thriller gut verarbeitet hat.

Zitat:

Sie hatte wahrscheinlich noch nie darüber nachgedacht, so wie man nicht darüber nachdenkt, ob man gern einen Bürgersteig entlanggeht. Man tut es einfach. (Seite 54)

Fazit: Da ich im letzten Monat kaum zum Lesen gekommen bin, weil immer irgendetwas gewesen ist, habe ich so lange an dem Buch gelesen. Ich möchte jedoch betonen, dass das nichts an der Qualität des Buches ausmacht. Es lag schlichtweg an mir. Kennt ihr doch bestimmt auch. Ein Spitzenthriller, der den Spannungsbogen die ganzen 380 Seiten lang aufrechterhält. Daumen hoch!

Heyne

Dieses Buch bekommt von mir fünf Lesemäuse.

LogoMaus_Fuenf


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