Rezension - Beck, Lilli: Chili und Schokolade

Beck, Lilli: Chili und Schokolade, Reinbek bei Hamburg 2009, 253 S., 8,99 €
Rezension - Beck, Lilli: Chili und Schokolade

Inhalt

Evelyn Meyer ist das, was man eine glückliche Hausfrau und Mutter nennt - zumindest nach außen hin. Einen erfolgreichen Ehemann, zwei erwachsene Kinder, ein großes Haus. Doch der Schein trügt, Evelyn hat ihr Hausfrauendasein satt. Der Abhängigkeit von ihrem Mann, der sie kaum noch beachtet, will sie entfliehen, indem sie sich einen Nebenjob sucht - die erste selbstständige Entscheidung seit vielen Jahren. Ihre Leidenschaft für das Kochen führt sie in ein Seniorenstift, in dem eine Aushilfsköchin gesucht wird. Dort trifft sie auf die junge, flippige, extrovertierte Ulla, die ihr Leben in den nächsten Wochen und Monaten gehörig auf den Kopf stellen wird.
Gerade als Evelyn ihr Leben in die eigenen Hände nimmt, verdichten sich die Hinweise, dass ihr Ehemann Konrad eine Geliebte hat. Die nun selbstbewusstere Evelyn folgt der Spur und zeigt, dass sie nicht länger die brave Hausfrau ist.

Meinung

Wie bereits in meinem Leseeindruck geschrieben, bietet das Buch kaum Überraschungen. Recht schnell ist klar, worauf die Handlung hinausläuft. Besonders erwähnenswert ist der Anhang, der einige der im Buch erwähnten Rezepte beinhaltet - eine nette Idee. Wer das Buch in die Hand nimmt, weiß was er zu erwarten hat und dürfte nicht enttäuscht werden. Eine solide, unspektakuläre, unterhaltsame Geschichte.

Fazit
Rezension - Beck, Lilli: Chili und Schokolade


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