Zu Beginn war ich etwas kritisch, um ehrlich zu sein. Das lag vor allem an dem etwas gefühllosen Schreibstil und im Stillen hoffte ich, dass noch etwas mehr Wärme hinzukommt. Die Handlung entwickelt sich mit voller Geschwindigkeit, ich ließ mich unsicher mitreisen. Aber schon bald gab es einen Lichtblick: mir gefielen die Dialoge zwischen Travis und Abby immer mehr und schon bald wird klar, dass hinter Travis viel mehr steckt als man zunächst denkt.
Es gab einige süße Momente, in denen ich seelig vor mich hinlächeln konnte. Die Handlung bleibt durchgehend spannend und ich kann euch Beautiful Disaster sehr ans Herz legen (glaubt mir, Travis ist toll ♥). Ich habe eigentlich überhaubt nichts daran auszusetzen.
Es gibt noch weitere Teile, wobei ich mir nicht sicher bin, ob man den zweiten Band lesen muss, um den dritten zu verstehen, da dieser nur dieselbe Story aus Travis' Sicht beschreibt (etwas unnötig, oder?). Die Wahrscheinlichkeit ist trotzdem sehr hoch, dass ich alles lesen werde, was noch so folgt, da mich die Liebesgeschichte zwischen Abby und Travis sehr überzeugt hat. Literarisch gesehen sind es vielleicht nicht die hochwertigsten Bücher, aber sie gehen doch stark unter die Haut ...