[Rezension] Baby be mine – Paige Toon

Baby be mine

Paige Toon
Simon & Schuster, London (21. Juli 2011)
464 Seiten
Genre: Chicklit
Sprache: englisch
Reiheninfo: Fortsetzung von Du bist mein Stern/ Johnny be good

[Rezension] Baby be mine – Paige Toon

Von mir gelesen im Juni 2012


! Achtung !
Wenn ihr Du bist mein Stern/ Johnny be good noch nicht gelesen habt, dann solltet ihr die Kurzbeschreibung und auch die Rezi nicht lesen (Spoiler)

Kurzbeschreibung:

‘He’s not mine, is he?’ That’s the question I fear the most. You see, I have a secret. My son is not fathered by my boyfriend, but by one of the most famous rock stars that ever lived. And he doesn’t even know it.

One-time celebrity personal assistant to wild boy of rock Johnny Jefferson, Meg Stiles is now settled and living in the south of France with her doting boyfriend Christian and their son Barney. But they’re living a lie – a lie that will turn their lives upside down and inside out – because as Barney reaches his first birthday, Meg can no longer deny that her son is growing to look more and more like his rock star father every day, and less and less like Christian, and sooner or later, the world is going to realise …

Quelle:  www.paigetoon.com

Meine Meinung:

Kurz vorweg: Eigentlich wollte ich die Kurzbeschreibung von Amazon übernehmen, aber dort wird immer von Phoenix als Megs Sohn gesprochen… Hmmm, dachte ich wer macht den solche Hammerfehler, also gehe ich auf Goodreads und was lese ich, da wieder Phoenix. Langsam zweifel ich ja an mir selbst und gucke noch einmal in mein Buch, aber dort steht klar und deutlich Barney. Was ist denn da passiert? Hat die Autorin den Namen vor Veröffentlichung noch einmal geändert? Tja, keine Ahnung im Netz habe ich nicht darüber gefunden auf der Seite der Autorin steht auf jeden Fall Barney, na da bin ich ja beruhigt ;)

Die Fortsetzung also zu Johnny be Good/ Du bist mein Stern (Hier meine Rezi: Du bist mein Stern) kommt mit einer großen Portion Dramatik daher. Denn Barney, der Sohn von Meg ist nicht der Sohn von Megs Lebensgefährten Christian. Meg hatte, während sie mit Christian zusammen war,  einen One Night Stand mit Johnny Jefferson. Seines Zeichens heißester Rockstar auf diesem Planeten, irre sexy und leider auch sehr party-, freiheits- und frauenliebend.

Meg weiß, dass Barney Johnnys Sohn ist. Man muss sich den Kleinen nur einmal anschauen und seine grünen Augen verraten ihren Fehltritt sofort. Doch offensichtlich scheint Christian das offensichtliche nicht zu sehen und so lebt Meg zunächst mit der Lüge, die jeden Tag schwerer auf ihr lastet. Ich kann Meg teilweise verstehen, denn sie will natürlich das Beste für ihren 1 jährigen Sohn Barney. Christian ist da eindeutig der bessere Vater als der ständig mit Drogen und Alkohol zugedröhnte Johnny. Aber Christian ist nun einmal nicht Barneys leiblicher Vater und logischerweise kommt diese Lüge auch ans Licht.

Paige Toon macht einfach Spaß, ihre Romane versprechen allerbeste Chicklit-Unterhaltung und so habe ich, nach allen vorher erschienenen Paige Toon Romanen (ich sage es noch einmal, man sollte bei dieser Autorin die Reihenfolge der Romane beachten) auch bei der Lektüre von Baby be mine mit gefiebert, gelacht, geweint, gelitten.

Ich fand, dass Baby be mine teilweise ein bisschen sehr dramatisch ist, aber das verzeiht man der Autorin. Die Figuren hat man ohnehin schon im ersten Teil ins Herz geschlossen und die Sätze liest man wie im Flug. Ich wollte mich gar nicht trennen von Johnny, Christian und Meg und ich denke dass die Autorin der Johnny be good-Fangemeinde einen riesen großen Gefallen mit dieser Fortsetzung getan hat.

Alle die Johnny be good geliebt haben werden sehnlich auf Baby be mine gewartet und auf den Erscheinungstermin hin gefiebert haben.  Der Roman ist bis jetzt nur auf Englisch erhältlich aber ich empfehle jedem, der auch nur über ein paar englisch Kenntnisse verfügt das Buch zu lesen. Es ist im Prinzip ein Anfängerenglischbuch, denn der Wortschatz ist nicht sehr kompliziert und wirklich einfach zu verstehen und ich hatte nach ein paar Seiten gar nicht mehr das Gefühl, dass das Buch in einer anderen Sprache als meiner Muttersprache geschrieben ist und ich bin kein Englischprofi.

Über das Cover lässt sich streiten, mir persönlich gefällt es nicht so gut. Erstens passt es nicht zum Stil der vorherigen Paige Toon Romane, die mir alle sehr gut gefallen haben und zweitens habe ich mir Meg ganz anders vorgestellt als die blonde Frau die auf dem Cover dargestellt wird.

Kleiner Hinweis, wenn ihr Chasing Daisy noch nicht gelesen habt, dann macht das bitte vor Baby be mine, denn auch dieses Buch enthält wieder einmal einen fiesen Spoiler.

Fazit: Mich hat Baby be mine wieder von Paige Toons Schreibstil überzeugt und auch wenn es an der ein oder anderen Stelle etwas weniger dramatisch hätte sein können, so war ich mit dem Endergebnis doch mehr als zufrieden. Ich kann die beiden Bücher  jedem Chicklit Fan nur wärmstens empfehlen. Ich bin geflasht, ein ReRead wird auf jeden Fall stattfinden!

Lesen, leiden, lachen, weinen!!! Los!

[Rezension] Baby be mine – Paige Toon


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