Verlag: Fabylon
Seiten: 200
ISBN: 978-3-927071-71-1
Preis: Taschenbuch 14,90 € Ebook: 4,99 €
Teil 3 der Steampunk-Reihe
Kurzbeschreibung:
Zuweilen machen Erfinder Entdeckungen, deren Konsequenzen nicht überschaubar sind. Das führt zu unerwarteten, aber auch unangenehmen Erkenntnissen wie jene, dass man die Büchse der Pandora nicht gleichzeitig erforschen und geschlossen halten kann. Und manchmal treibt der ungebremste Erfindungseifer dann an Orte, die düstere Schrecken bergen, an denen man besser nicht rütteln sollte …
Meine Meinung:
Das Cover:Auf dem Cover sehen wir das wahnsinnig wundervolle und dazu noch Dampfbetriebene Dienstmädchen namens Fifi. Ich liebe sie und mag das Cover deshalb auch besonders gerne.
Der Protagonist:Charles Eagleton ist ein Erfinder und doch schon ein bisschen merkwürdig, so wie man es eigentlich auch erwartet. Er ist ganz alleine in seinem großen Haus zusammen mit seinem Dienstmädchen Fifi, die einen tollen Französischen Akzent hat.Charles (ich denke irgendwie immer er heißt David) ist mir sehr sympathisch, er hat zwar ab und an eine seltsame Denkweiße, aber das macht ihn gleichzeitig auch wieder liebenswert.
Der Schreibstil:Bereits aus Band 1 der Reihe kennen wir den Autor und mir hat der Schreibstil von ihm auch schon damals gefallen. Ich konnte mich gut in die Geschichte fallen lassen und war ganz in dieser Welt versunken. Es tut gut in einem Buch sowohl Ernstere Themen zu lesen und gleichzeitig aber auch Lustige Szenen hat, bei denen man wieder entspannen kann.
Der Autor über sich: Ich betrachte mich als Vollblutschreiberling, der seit beginn seines Berufslebens von den Früchten seiner Tatstatur lebt. Nach dem ich mich in Bochum und Hamburg den eher brotlosen Studiengängen (Biologie, Japanologie und Medienkultur) zugewandt hatte, bot mir der Hamburger Magazin-Verlag ein qualifiziertes Volontariat und den Besuch der Akademie für Publizistik an. Wie es in kleinen Redaktionen üblich ist, wurde mir schnell große Verantwortung und Eigeninitiative abverlangt, die mir in meinem späteren Berufsleben noch sehr nützlich sein sollte.
Neben der journalistischen Arbeit für Magazine wurde meine redaktionelle Tätigkeit für Online-Redaktionen bald zu meinem zweiten Standbein. So konnte ich mehrere Jahre die Internetpräsenzen von zwei großen Herstellern aus dem Food-Bereich betreuen und war hier teilweise mit journalistischen und teilweise mit PR-Aufgaben befasst. PR im Allgemeinen und Pressearbeit im Besonderen wurde beruflich immer wichtiger für mich und schließlich fand ich mich als Leiter einer Materndienstredaktion wieder.
Quelle: Klick (hier kommt ihr auch auf Seine Autorenseite, die ich super gemacht finde. Außerdem sieht auch der Autor sehr sympathisch aus)
Mein Fazit:Eine tolle Geschichte für alle die Steampunk mögen, oder einmal etwas abseits des Mainstream lesen möchten. Ich liebe diese Geschichten und bin total begeistert.
von mir gibts 5 von 5 Chibis