Als die Bücher flüstern lernten von Felicitas Brandt | Im.press Verlag | Jugendbuch | Ebook | 348 Seiten | Preis 3,99 Euro | ISBN: 978-3-646-60259-3 | Ab 14 Jahren
Um was geht es?
Als Waisenkind hat die 17-jährige Hope schon früh gelernt, niemandem außer sich selbst zu vertrauen. Mit Ausnahme von ihren Büchern natürlich und den Geschichten, die diese ihr zuflüstern. Bis sie eines Nachts in das Haus einer reichen Familie einbricht, um sich in deren riesigen Bibliothek zu bedienen, und bei ihrem Buch-Streifzug auf frischer Tat ertappt wird. Während Hope schon aus reiner Gewohnheit eine Abwehrhaltung gegenüber dem absolut nerdigen, aber zugegebenermaßen ziemlich süßen Jungen einnimmt, scheint dieser alles andere im Sinn zu haben, als sie zu verraten. Doch noch bevor Hope herausfinden kann, was genau es mit diesem Sam auf sich hat, werden sie unverhofft in eines der Bücher hineingezogen und landen… ja, wo eigentlich?
Meine Meinung:
Schon das Cover hat mich zu diesem Buch hingezogen. Ich finde dem Mädchen auf dem Cover fehlen nur noch die Flügel, dann würde sie wie eine Elfe, oder Fee aussehen :D Auch die Farben mag ich total, ich finde das Cover passt einfach perfekt zur Geschichte
Die Protagonistin Hope mochte ich sehr gerne, auch wenn sie ein Straßenkind ist, wirkt sie trotzdem Erwachsen und ihre Taten sind nachvollziehbar.Man merkt schnell das sie ein großes Herz hat und ich glaube auch deswegen tat sie mir unglaublich leid. Das Leben das sie führen muss, ist für mich eine schreckliche Vorstellung. Auf der Straße, ganz allein ohne Eltern und Freunde im Leben. Auch Sam kam sympathisch rüber, er ist zwar aus reichem Hause, aber weder abgehoben noch eingebildet. Dank ihm habe ich aktuell einen ziemlichen Hunger auf Gummibärchen, da er diese im Buch immer gegessen hat.
Der Schreibstil des Buches war einfach und ohne große Fremdwörter. Leider hat mir das Ende garnicht gefallen, denn ich hatte das Gefühl man liest das ganze Buch auf etwas hin das dann auf 2 Seiten abgefertigt wird. Das fand ich unglaublich schade, da ich viel mehr erwartet habe. Trotzdem war die Geschichte über sehr spannend und interessant geschrieben, da man nie wusste in welcher Geschichte die beiden als nächstes landen würden und was allgemein als nächstes passieren wird.
Die Autorin:Felicitas Brandt, wohnhaft in dem kleinen Holzwickede, konnte die Finger noch nie von Büchern lassen. Während des Abiturs begann sie, ihre eigenen Geschichten zu schreiben, Figuren ins Leben zu rufen und neue Welten zu erschaffen. Sie möchte die Menschen damit berühren, zum Nachdenken, Lachen und Weinen bringen. Ihr Traum: eine Hütte in der freien Natur, zwei große Hunde vor einem prasselnden Kaminfeuer, Laptop auf dem Schoß, den Geruch alter Bücher und Kakao in der Nase und die Idee einer neuen Geschichte vor den Augen.
Links:VerlagBuch kaufen
Fazit:Eine schöne Geschichte mit einem viel zu schnellen und unspektakulären Ende
3 von 5 Chibis
Um was geht es?
Als Waisenkind hat die 17-jährige Hope schon früh gelernt, niemandem außer sich selbst zu vertrauen. Mit Ausnahme von ihren Büchern natürlich und den Geschichten, die diese ihr zuflüstern. Bis sie eines Nachts in das Haus einer reichen Familie einbricht, um sich in deren riesigen Bibliothek zu bedienen, und bei ihrem Buch-Streifzug auf frischer Tat ertappt wird. Während Hope schon aus reiner Gewohnheit eine Abwehrhaltung gegenüber dem absolut nerdigen, aber zugegebenermaßen ziemlich süßen Jungen einnimmt, scheint dieser alles andere im Sinn zu haben, als sie zu verraten. Doch noch bevor Hope herausfinden kann, was genau es mit diesem Sam auf sich hat, werden sie unverhofft in eines der Bücher hineingezogen und landen… ja, wo eigentlich?
Meine Meinung:
Schon das Cover hat mich zu diesem Buch hingezogen. Ich finde dem Mädchen auf dem Cover fehlen nur noch die Flügel, dann würde sie wie eine Elfe, oder Fee aussehen :D Auch die Farben mag ich total, ich finde das Cover passt einfach perfekt zur Geschichte
Die Protagonistin Hope mochte ich sehr gerne, auch wenn sie ein Straßenkind ist, wirkt sie trotzdem Erwachsen und ihre Taten sind nachvollziehbar.Man merkt schnell das sie ein großes Herz hat und ich glaube auch deswegen tat sie mir unglaublich leid. Das Leben das sie führen muss, ist für mich eine schreckliche Vorstellung. Auf der Straße, ganz allein ohne Eltern und Freunde im Leben. Auch Sam kam sympathisch rüber, er ist zwar aus reichem Hause, aber weder abgehoben noch eingebildet. Dank ihm habe ich aktuell einen ziemlichen Hunger auf Gummibärchen, da er diese im Buch immer gegessen hat.
Der Schreibstil des Buches war einfach und ohne große Fremdwörter. Leider hat mir das Ende garnicht gefallen, denn ich hatte das Gefühl man liest das ganze Buch auf etwas hin das dann auf 2 Seiten abgefertigt wird. Das fand ich unglaublich schade, da ich viel mehr erwartet habe. Trotzdem war die Geschichte über sehr spannend und interessant geschrieben, da man nie wusste in welcher Geschichte die beiden als nächstes landen würden und was allgemein als nächstes passieren wird.
Die Autorin:Felicitas Brandt, wohnhaft in dem kleinen Holzwickede, konnte die Finger noch nie von Büchern lassen. Während des Abiturs begann sie, ihre eigenen Geschichten zu schreiben, Figuren ins Leben zu rufen und neue Welten zu erschaffen. Sie möchte die Menschen damit berühren, zum Nachdenken, Lachen und Weinen bringen. Ihr Traum: eine Hütte in der freien Natur, zwei große Hunde vor einem prasselnden Kaminfeuer, Laptop auf dem Schoß, den Geruch alter Bücher und Kakao in der Nase und die Idee einer neuen Geschichte vor den Augen.
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Fazit:Eine schöne Geschichte mit einem viel zu schnellen und unspektakulären Ende
3 von 5 Chibis