Kurz zusammengefasst gibt es Neuigkeiten rund um Square Enix's kostenlosem Spiel mit KI-Technologie, das auf Steam veröffentlicht wurde. Leider sind viele Spieler unzufrieden und geben ihm eine negative Bewertung. Die Hauptpunkte sind:
- Square Enix veröffentlicht kostenloses Spiel auf Steam mit KI-Technologie
- Spieler sind frustriert wegen der mangelnden Verständigung der KI
- Klare Verbesserungen im Bereich der künstlichen Intelligenz sind notwendig
Die Modernisierung eines Klassikers
Square Enix hat kürzlich bei Steam eine kostenlose Demonstration ihres berühmten Spiels The Portopia Serial Murder Case aus dem Jahr 1983 veröffentlicht. Der Titel gilt als ein wesentlicher Einfluss auf die Entwicklung von visuellen Romanen und grafischen Abenteuerspielen in Japan. Die Neuauflage verwendet die neueste Natural Language Understanding (NLU)-Technologie, die es den Spielern ermöglicht, vollständige Sätze einzugeben, um ihre Assistentin Yasu zu beauftragen, gemeinsam mit ihnen den Mord an Kozo Yamakawa zu untersuchen.
Frustration durch ungenaue KI
Leider weist das Spiel derzeit eine negative Bewertung von 92 % in den Nutzerbewertungen auf, da die KI-Technologie noch Schwierigkeiten hat, einfache Sätze zu verstehen. Viele Spieler berichten von Problemen, die richtige Wortwahl zu finden, damit die KI sie erkennt. Die Kritiken zeigen klar, dass Verbesserungen im Bereich der künstlichen Intelligenz notwendig sind, um ein besseres Spielerlebnis zu schaffen.
Was ist schiefgelaufen?
Ursprünglich plante Square Enix, eine Natural Language Generation (NLG)-Technologie zu verwenden, um Antworten für die Spieler zu generieren. Diese Funktion wurde jedoch in der aktuellen Veröffentlichung aufgrund ethischer Bedenken ausgelassen. Statt einer intuitiven und responsiven KI steht den Spielern nun eine schwierig zu bedienende virtuelle Assistentin gegenüber.
Fazit
Die kostenlose Neuauflage von The Portopia Serial Murder Case hatte großes Potenzial, das Spielerlebnis mit KI-Technologie zu revolutionieren. Doch aufgrund der ungenauen KI sind viele Spieler frustriert und enttäuscht. Es bleibt zu hoffen, dass Square Enix aus dieser Erfahrung lernt und die KI-Technologie weiter verbessert.