Handlung
Hime sehnt sich nach Freunden und vor allem einer Highschoolzeit wie sie im Buche steht. Dafür führt sie sogar Notizen mit Dingen, die sie erreichen möchte und die sich immer wieder ergänzen.
Doch aufgrund ihrer fehlenden Erfahrung über Freundschaft und der Sache mit ihrem Notizbuch, machen sich die meisten eher lustig über Hime, als dass sie sie ernst nehmen. Mit der schicksalhaften Begegnung mit einem Jungen, wird sich Himes Leben schlagartig verändern.
Doch wohin soll das Ganze führen? Wird sie endlich ihr Glück erfahren?
Die Handlung ist nicht die eines typischen Shojo Manga, aber auf ihre Art und Weise perfekt umgesetzt und interessant gestaltet. Denn die erste Freundschaft hat schließlich jeder von uns schon einmal erlebt.
Dafür vergeben wir eine Wertung von 10,0 Punkten.
Zeichenstil
Umi Ayase hat den Manga Lovely Notes wirklich sehr detailreich umgesetzt. Nicht nur die Charaktere zeichnet sie passend niedlich im Shojo-Stil, sondern setzt diese auch recht detailreich um.
Es wird viel mit Licht und Schatten gearbeitet und die Charaktere stehen definitiv im Fokus, da die Hintergründe nur sehr selten eine Rolle spielen. Sofern er jedoch mal vorkommt, ist er meistens doch detailreich gestaltet und passt zur Szene.
Für den Zeichenstil vergeben wir eine Wertung von 10,0 Punkten.
Perspektive
Der Manga spielt größtenteils aus der Sicht von Hime, die versucht die erste richtige Freundschaft aufzubauen. Von anderen Charakteren erfährt man recht wenig. Hin und wieder erzählt der Manga jedoch auch kurz aus deren Sicht.
Dennoch bleiben die andere Charaktere recht verschlossen. Die Folgebände gehen dabei hoffentlich noch etwas mehr auf die frisch gewonnenen Freunde von Hime ein.
Dafür gibt es eine Wertung von 9,0 Punkten.
Fazit
Eine Geschichte über die erste Freundschaft, Liebe und der hoffnungsvollen Zukunft von Hime. Man fühlt sich beim Lesen in seine erste Freundschaft zurück versetzt und genießt den Manga vollstens.
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