Als ich im Mai letzten Jahres mit dem Bloggen anfing, startete ich bei sprichwörtlich null, denn ich wußte weder, was es mit Backlinks auf sich hatte, geschweige denn, was ein PageRank ist. Auch Keywords und SEO sagten mir erst einmal gar nichts. Gut, mir leuchtete ein, dass meine Artikel gewisse Schlüsselwörter enthalten müssen, damit eine Suchmaschine wie beispielsweise Google die Suchanfragen mit meinem Blog verknüpft, aber wie ich das anstelle und was dabei alles berücksichtig werden muss, war mir ein Rätsel.
Anfangs habe ich mich mit diesen Themen auch wenig auseinandergesetzt; ich war mit der Texterstellung und dem Design des Blogs genug beschäftigt. Doch irgendwann kam ich an einen Punkt, an dem ich meinen Blog bekannter machen und mehr Leser erreichen wollte.
Doch wie startet man so ein Unterfangen? Hm, eine gute Frage. Ich sah mich auf anderen Blogs um und stieß schließlich auf Blogverzeichnisse, in die man sich kostenlos eintragen kann und legte mir einen Twitteraccount, eine Facebookfanpage und später auch einen Google+-Account zu, auf denen ich meine Blogartikel zusätzlich veröffentliche. Somit konnte ich die Leute, die mich auf diesen Sozialen Netzwerken verfolgten, immerhin auf dem Laufenden halten.
In diesem Zusammenhang kam wieder das Thema auf, wie Menschen per Suchmaschine auf meinen Blog stoßen würden und begann mich über Keywords, SEO, Backlinks und den PageRank zu informieren. So habe ich gelernt, dass die Gewichtung einer Seite höher ist, wenn viele Links auf diese Seite verweisen. Inzwischen hat mein Blog einen PageRank von 2 erreicht, worauf ich schon ein wenig stolz bin.
Links kann man beispielsweise durch das Kommentieren auf anderen Blogs generieren. Auch mit einem kostenlosen Eintrag in einen Webkatalog ist es möglich, Links zu erstellen, die zur Erhöhung des PageRanks beitragen. Natürlich gibt es hier auch Unterschiede: Anbieter, die die Internetseiten sorgfältig aussuchen und redaktionell überprüfen, sind in jedem Fall reinen Linkfarmen vorzuziehen.
Von einem SEO-Experten bin ich zwar weit entfernt, aber zumindest habe ich mir auf dem Gebiet ein paar Grundkenntnisse aneignen können, die ich bei der Erstellung meiner Artikel berücksichtige.
Wenn man sich ein wenig mit der Materie auseinandersetzt, ist es gar nicht mehr so schwer und eine Blogoptimierung kann sogar richtig Spaß machen.
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