"Schluck, du Luder!", ermutigte ich meinen Freund bei seiner ersten Vorkostung der weißen, sämigen Brühe vorgestern Abend. Und? Es war Liebe!
Mein erstes Mal mit diesem Smoothie hatte ich hingegen in Hamburg vor etwa 1 1/2 Jahren, wenn ich mich nicht irre. Es war ein sonniger Tag und ich hatte mir ganz nonchalant ein Smoothie dieser Art ans Alsterufer am Jungfernstieg gesetzt. Bei mir ist es nicht die große Liebe, aber ab und an ein netter, tropischer One Night Stand mit diesem Smoothie.
Ach, hierzulande eher Smoothie nicht vor etwa einem Jahr aufgrund von Lookismus-und Sexismusvorwürfen seitens Indyvegan gegenüber den Marketingfritzen von True Fruit in aller Munde?
Naja. Wenn gekaufter Smoothie, dann bevorzuge ich True Fruits. Warum, ist ganz einfach zu erklären. Die Flaschen sind vielseitig nach des Genuss des Produktes weiterhin verwendbar. Als Stifte- oder Pinselhalter, zum Aufbewahren von Lebensmitteln wie Öl, Mehl, Linsen oder was auch immer, als Blumenvase, als Wasserflasche, als Nudelholz (die großen Flaschen sind toll dafür). Allein dafür darf man die Verpackung in unserer Plastikwelt schon lieben.
Aber was macht diesen Smoothie so lecker und tropisch? Es sind sicher nicht die standardmäßigen 1 ½ gepresste Äpfel oder die pürierte Banane. Nein, das unscheinbare 1/20 pürierte Cupuaçu in Kombination mit einer Messerspitze Vanille sorgt für den Karibikurlaubflair. Wer braucht da noch umweltunfreundliche Kreuzfahrten, wenn man Urlaub in Flaschen trinken kann. Aber was ist eigentlich eine Capudingsda? Die Cupuaçu ,zu Deutsc auch unter den Botanikfans als „Großblütiger Kakao“ bekannt, ist eine hierzulande eher unbekannte Frucht aus Brasilien. Googelt man das Schmuckstück, sieht dieses "Schmuckstück" aus wie eine große längliche Tonkugel ... also einen Schönheitspreis gewinnt sie schon einmal nicht. Das gute Stück kann dann auch noch bis zu zwei Kilo schwer werden. Falls ihr mal eine Frucht außerhalb von Smoothies in real life zu fassen bekommt, solltet ihr diese Frucht auf jeden Fall kosten: Das Fruchtfleisch der Cupuaçu schmeckt exotisch, cremig mit einer leicht säuerlichen Note - das klingt auch sehr lecker.
Anders als die Mädels und Jungs von Indyvegan schlucken mein Freund und ich ganz gerne, was da in der Flasche mit dem weißen Smoothie ist. Natürlich, selbst gemacht ist immer besser, aber angesichts des Lebens mit Beruf und Haushalt und Schießmichtot ist es ab und an ganz nett, ganz ohne Mixerlärm für 10 Minuten in die geschmacklichen Tropen abzutauchen.
Mein erstes Mal mit diesem Smoothie hatte ich hingegen in Hamburg vor etwa 1 1/2 Jahren, wenn ich mich nicht irre. Es war ein sonniger Tag und ich hatte mir ganz nonchalant ein Smoothie dieser Art ans Alsterufer am Jungfernstieg gesetzt. Bei mir ist es nicht die große Liebe, aber ab und an ein netter, tropischer One Night Stand mit diesem Smoothie.
Ach, hierzulande eher Smoothie nicht vor etwa einem Jahr aufgrund von Lookismus-und Sexismusvorwürfen seitens Indyvegan gegenüber den Marketingfritzen von True Fruit in aller Munde?
Naja. Wenn gekaufter Smoothie, dann bevorzuge ich True Fruits. Warum, ist ganz einfach zu erklären. Die Flaschen sind vielseitig nach des Genuss des Produktes weiterhin verwendbar. Als Stifte- oder Pinselhalter, zum Aufbewahren von Lebensmitteln wie Öl, Mehl, Linsen oder was auch immer, als Blumenvase, als Wasserflasche, als Nudelholz (die großen Flaschen sind toll dafür). Allein dafür darf man die Verpackung in unserer Plastikwelt schon lieben.
Aber was macht diesen Smoothie so lecker und tropisch? Es sind sicher nicht die standardmäßigen 1 ½ gepresste Äpfel oder die pürierte Banane. Nein, das unscheinbare 1/20 pürierte Cupuaçu in Kombination mit einer Messerspitze Vanille sorgt für den Karibikurlaubflair. Wer braucht da noch umweltunfreundliche Kreuzfahrten, wenn man Urlaub in Flaschen trinken kann. Aber was ist eigentlich eine Capudingsda? Die Cupuaçu ,zu Deutsc auch unter den Botanikfans als „Großblütiger Kakao“ bekannt, ist eine hierzulande eher unbekannte Frucht aus Brasilien. Googelt man das Schmuckstück, sieht dieses "Schmuckstück" aus wie eine große längliche Tonkugel ... also einen Schönheitspreis gewinnt sie schon einmal nicht. Das gute Stück kann dann auch noch bis zu zwei Kilo schwer werden. Falls ihr mal eine Frucht außerhalb von Smoothies in real life zu fassen bekommt, solltet ihr diese Frucht auf jeden Fall kosten: Das Fruchtfleisch der Cupuaçu schmeckt exotisch, cremig mit einer leicht säuerlichen Note - das klingt auch sehr lecker.
Anders als die Mädels und Jungs von Indyvegan schlucken mein Freund und ich ganz gerne, was da in der Flasche mit dem weißen Smoothie ist. Natürlich, selbst gemacht ist immer besser, aber angesichts des Lebens mit Beruf und Haushalt und Schießmichtot ist es ab und an ganz nett, ganz ohne Mixerlärm für 10 Minuten in die geschmacklichen Tropen abzutauchen.