Kurzbeschreibung: It all started with a dare. And a wedding. Liquor was involved…
William Finn and Bronte Wayne have nothing in common—unless you count their families, which seem more entwined every day. Oh, and that pesky little issue of them being married.
Bronte is the responsible sister. The plain Wayne. Though her biological clock is not so much ticking as counting down, she’s not the type to get married on a whim. At least, not to an Irish brawler who takes nothing seriously—and is seventeen years her junior.
His American cousins may think William took advantage of Bronte, but nothing could be farther from the truth. From the moment they met, the curvy charge nurse made him want to fight for a future and family of his own—with her. But his past and her doubts keep getting in the way.
The Finn, Wayne and Collins clans have matchmakers and meddlers to spare, but in the end it’ll be up to Bronte to do the responsible thing—the mature thing. Or take a chance and risk her heart on one wild Finn.
Zusammenfassung:
Dass die Heirat mit William Finn der größte Fehler war, den Bronte Wayne je begangen hat, ist ihr durchaus klar. Mehr als klar sogar. Aber - ja, ein sehr großes Aber ist das sogar. Denn aus irgendeinem Grund kann die ansonsten grundsolide Bronte dem irischen Hühnen einfach nicht widerstehen. Und William selbst? Nun, der hat es sich fest in den sturen Kopf gesetzt, die Frau seines Herzens endgültig für sich zu gewinnen. Und wo ein Finn ist, da ist auch ein Weg - oder doch: Wo eine Wayne ist, ist auch ein Weg? Nun, abwarten und Tee trinken ist angesagt ...
Fazit:
Mann, hat das Spaß gemacht! Ganz ehrlich, dieses Buch hat mich so richtig zum Lachen gebracht - immer wieder. Und es zu lesen war einfach tollig. Man fiebert so sehr mit Bronte mit, weil sie eben keine 20 und heckendürr ist. Sie ist eine gestandene Frau, die die große Liebe einfach verdient hat, weil sie immer für andere da war und ist. Und William - na ja, der ist halt einfach ein Finn! Thema gegessen. Die sind ja alle der Oberknaller ... :P Aber lassen wir das. Das wirklich einzige, was mich etwas gestört hat, war das dann doch zu perfekte Ende. War für mich einfach übertrieben und unnötig. Daher auch meine Wertung ...