Review: Loverboy von Astrid Seehaus

Von Krimizeitschrift.de @krimizeitung

In der letzten Zeit finden wir zahlreiche gute Krimis. Der nächste in dieser Reihe ist von Astrid Seehaus und behandelt das Thema Rotlichtmileu. Doch keineswegs langweilig und so wie wir es kennen – die Spannung hält von Anfang bis Ende!

Inhalt

Kommissar Rothe steht vor einem schwierigen Fall in dem auch seine Tochter Jessica verwickelt ist. Als Vater hin und hergerissen verliert er jedoch nicht den Fall aus den Augen. Mit seinen Kollegen kommt er dem Täter langsam auf die Spur. Eine Kommissarin aus Rumänien kommt nach Deutschland, denn die Opfer in Rumänien und Deutschland haben etwas gemeinsam. Es sind tote junge Mädchen, die weiße Kleider tragen.

Meine Meinung

Rotlichtmilieu- gut, denkt man. Davon gibt es viele Krimis. Hat man einen gelesen, hat man alle gelesen, denn irgendwie sind sie alle gleich. Das Ende ist oft schon voraussehbar. Zuhälter bringt seine Mädels die für ihn arbeiten um und das war es. Doch so ist es nicht in diesem Buch.
Dieses Buch ist so ganz anders. Die Spannung bleibt von der ersten bis zur letzten Seite. Oft denkt man, dass ist der Täter, aber nein. Wieder geirrt. Das Ende der Ermittlungen ist so unvorhersehbar, wie man über den Täter erstaunt ist.

Fazit

Astrid Seehaus versteht es, spannende Geschichten zu schreiben. Für dieses Buch lohnt es sich, sich Zeit zum lesen zu nehmen. Absolut lesenswert!

Infos zum Kauf im Buchladen

  • Titel: Loverboy
  • Autorin: Astrid Seehaus
  • ISBN: 978-3940002112
  • Preis: 12 Euro als Taschenbuch