Titel: Verbrechen im NichtsAutorin: Kari ErlhoffHerausgeber: Kosmos VerlagErscheinungsjahr: 2017Sprache: deutschOriginaltitel: Verbrechen im NichtsPreis: 8,99€ / HardcoverSeiten: 145Notes: Band 191 der drei Fragezeichen.
Kurzbeschreibung: Schluss mit der Verbrecherjagd! Onkel Titus und Tante Matilda schicken die drei ??? in das beschauliche Dörfchen Nothing, wo sie ruhige Sommerferien verbringen sollen. Doch schneller als es ihnen lieb ist, werden Justus, Peter und Bob in eine Schatzsuche verstrickt und erregen die Aufmerksamkeit eines mysteriösen Verbrechers ...
Zusammenfassung:
"Die Verbrecherjagd ist zu gefährlich für Jungen wie euch!" - genau diese Aussage ist Schuld daran, dass Justus, Peter und Bob jetzt ins Nichts schauen. Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Denn ausgerechnet in dem kleinen Dörfchen Nothing in den Bergen sollen die Jungen nun verbrecherfreien Urlaub machen. Mit der Betonung auf "verbrecherfrei". Die Eltern von Peter und Bob, sowie Justus Tante und Onkel wollen die Jungdetektive sicher wissen, nur in diesen wenigen Wochen der Ferien. Doch natürlich kommt nichts so, wie es kommen soll ...
Fazit:
Für mich ganz eindeutig einer der schwächeren Fälle der Jungs. Nicht nur, dass es keinen richtigen Fall zu geben scheint, auch die Handlung an sich war für mich einfach zu banal. Zudem war das kleine Wortspiel im Titel einfach nur ... flach. Ich muss zugeben, ja, ich war schon ein wenig enttäuscht, so viel steht fest. Daher auch meine überschaubare Endwertung ...
Kurzbeschreibung: Schluss mit der Verbrecherjagd! Onkel Titus und Tante Matilda schicken die drei ??? in das beschauliche Dörfchen Nothing, wo sie ruhige Sommerferien verbringen sollen. Doch schneller als es ihnen lieb ist, werden Justus, Peter und Bob in eine Schatzsuche verstrickt und erregen die Aufmerksamkeit eines mysteriösen Verbrechers ...
Zusammenfassung:
"Die Verbrecherjagd ist zu gefährlich für Jungen wie euch!" - genau diese Aussage ist Schuld daran, dass Justus, Peter und Bob jetzt ins Nichts schauen. Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Denn ausgerechnet in dem kleinen Dörfchen Nothing in den Bergen sollen die Jungen nun verbrecherfreien Urlaub machen. Mit der Betonung auf "verbrecherfrei". Die Eltern von Peter und Bob, sowie Justus Tante und Onkel wollen die Jungdetektive sicher wissen, nur in diesen wenigen Wochen der Ferien. Doch natürlich kommt nichts so, wie es kommen soll ...
Fazit:
Für mich ganz eindeutig einer der schwächeren Fälle der Jungs. Nicht nur, dass es keinen richtigen Fall zu geben scheint, auch die Handlung an sich war für mich einfach zu banal. Zudem war das kleine Wortspiel im Titel einfach nur ... flach. Ich muss zugeben, ja, ich war schon ein wenig enttäuscht, so viel steht fest. Daher auch meine überschaubare Endwertung ...