Im August habe ich von Essence dieses wunderbare Päckchen* mit Produkten aus der Metal Glam und Irresistible - Reihe bekommen. Inzwischen hatte ich genug Zeit, die Produkte zu testen.
Viel Neugierde erweckte vor allem der Essence Lack mit Sandeffekt. Sandlacke hatte ich bis dato nämlich noch nie ausprobiert und war gespannt, wie so etwas aussieht. Wie immer habe ich zuerst meinen Base Coat von Dior aufgetragen, anschließend den Sandlack. Er hat mir auf Anhieb super gefallen, auf dem Foto trage ich ihn nur mit einer Schicht. Kurz danach habe ich aber noch eine Schicht aufgetragen, da er so deckender wurde. Der Lack hielt ohne Top Coat leider gerade mal eineinhalb Tage, aber beim Sandlack sieht das Nachlackieren nicht so schlimm aus wie bei normalen Lacken, was wohl an der anderen Oberfläche liegt. Nachdem aber letzten Endes nach einiger Zeit zu viel abgesplittert war, wollte ich ihn mit meinem Nagellackentferner entfernen, was sich als das größte Problem herausstellte. Der Essence Sandlack lies sich nämlich (trotz Base Coat!) nicht entfernen. So sehr ich schrubbte und schrubbte, ich bekam lediglich ein paar Glitzerpartikel weg. Jetzt, eineinhalb Wochen später, befinden sich auf meinen Nägeln immer noch einige wenige Glitzerpartikel.. Deshalb muss ich leider das Fazit ziehen, dass solange ich keine anständige Lösung für das Problem gefunden habe und obwohl der Lack wirklich toll ist, ich ihn nicht noch einmal tragen werde, denn auf so eine Tortur habe ich überhaupt keine Lust.
Der silberfarbene Lidschatten (1.) gefällt mir ebenfalls sehr gut und macht Gott sei Dank keine Probleme. Wie sollte er auch. Er ist nicht wirklich deckend, aber als Highlighter macht er sich prima. Gespannt war ich außerdem auf die zwei Flüssigeyeliner (2. und 3.), einer in Silber, der andere in Schwarz. Leider war ich auch hier etwas enttäuscht, da diese nach dem Auftragen lediglich Glitzerpartikel hinterliesen, anstatt einen anständigen Lidstrich. Vielleicht ist das der Sinn der Sache, aber man erkennt selbst die Partikel auf dem Auge kaum, da muss man schon genau hinschauen. Als Highlighter ebenfalls nicht schlecht, wenn man eben hier und da etwas glitzern möchte, aber als Lidstrich nicht zu gebrauchen. Zu guter Letzt bekam ich noch einen Kajal (4.) aus der Irresistible-Reihe, der mit seiner Weichheit überzeugt hat. Ich kann es nämlich gar nicht leiden, wenn man am Auge rumdrücken muss, damit man einen Lidstrich oder sonst was ziehen kann. Durch die weiche Textur fiel das ganz einfach. Seltsam finde ich nur die Tatsache, dass man den Stift nicht spitzen kann oder ausdrehen, denn wenn mal die kleine Spitze verbraucht ist (und das mag bei einem weichen Stift wohl schnell passieren), soll man ihn dann einfach wegschmeißen?
Alles in allem ist die Metal Glam Edition wirklich toll, nur hapert es noch etwas an der Umsetzung. Ich liebe viel Glitzer und tamtam, aber ein Lack, der sich nicht entfernen lässt und Eyeliner, die nur Glitzerpartikel hinterlassen, verunstalten etwas das Gesamtbild. Wenn man dies in den Griff bekommen würde, wäre die Metal Glam Edition meiner Meinung nach ein voller Erfolg!
Viel Neugierde erweckte vor allem der Essence Lack mit Sandeffekt. Sandlacke hatte ich bis dato nämlich noch nie ausprobiert und war gespannt, wie so etwas aussieht. Wie immer habe ich zuerst meinen Base Coat von Dior aufgetragen, anschließend den Sandlack. Er hat mir auf Anhieb super gefallen, auf dem Foto trage ich ihn nur mit einer Schicht. Kurz danach habe ich aber noch eine Schicht aufgetragen, da er so deckender wurde. Der Lack hielt ohne Top Coat leider gerade mal eineinhalb Tage, aber beim Sandlack sieht das Nachlackieren nicht so schlimm aus wie bei normalen Lacken, was wohl an der anderen Oberfläche liegt. Nachdem aber letzten Endes nach einiger Zeit zu viel abgesplittert war, wollte ich ihn mit meinem Nagellackentferner entfernen, was sich als das größte Problem herausstellte. Der Essence Sandlack lies sich nämlich (trotz Base Coat!) nicht entfernen. So sehr ich schrubbte und schrubbte, ich bekam lediglich ein paar Glitzerpartikel weg. Jetzt, eineinhalb Wochen später, befinden sich auf meinen Nägeln immer noch einige wenige Glitzerpartikel.. Deshalb muss ich leider das Fazit ziehen, dass solange ich keine anständige Lösung für das Problem gefunden habe und obwohl der Lack wirklich toll ist, ich ihn nicht noch einmal tragen werde, denn auf so eine Tortur habe ich überhaupt keine Lust.
Der silberfarbene Lidschatten (1.) gefällt mir ebenfalls sehr gut und macht Gott sei Dank keine Probleme. Wie sollte er auch. Er ist nicht wirklich deckend, aber als Highlighter macht er sich prima. Gespannt war ich außerdem auf die zwei Flüssigeyeliner (2. und 3.), einer in Silber, der andere in Schwarz. Leider war ich auch hier etwas enttäuscht, da diese nach dem Auftragen lediglich Glitzerpartikel hinterliesen, anstatt einen anständigen Lidstrich. Vielleicht ist das der Sinn der Sache, aber man erkennt selbst die Partikel auf dem Auge kaum, da muss man schon genau hinschauen. Als Highlighter ebenfalls nicht schlecht, wenn man eben hier und da etwas glitzern möchte, aber als Lidstrich nicht zu gebrauchen. Zu guter Letzt bekam ich noch einen Kajal (4.) aus der Irresistible-Reihe, der mit seiner Weichheit überzeugt hat. Ich kann es nämlich gar nicht leiden, wenn man am Auge rumdrücken muss, damit man einen Lidstrich oder sonst was ziehen kann. Durch die weiche Textur fiel das ganz einfach. Seltsam finde ich nur die Tatsache, dass man den Stift nicht spitzen kann oder ausdrehen, denn wenn mal die kleine Spitze verbraucht ist (und das mag bei einem weichen Stift wohl schnell passieren), soll man ihn dann einfach wegschmeißen?
Alles in allem ist die Metal Glam Edition wirklich toll, nur hapert es noch etwas an der Umsetzung. Ich liebe viel Glitzer und tamtam, aber ein Lack, der sich nicht entfernen lässt und Eyeliner, die nur Glitzerpartikel hinterlassen, verunstalten etwas das Gesamtbild. Wenn man dies in den Griff bekommen würde, wäre die Metal Glam Edition meiner Meinung nach ein voller Erfolg!
