[REVIEW] Charlie Higson: James Bond - Stille Wasser sind tödlich (Young Bond, #1)

[REVIEW] Charlie Higson: James Bond - Stille Wasser sind tödlich (Young Bond, #1)

"Interessant."

"Fesselnd."

"Tödlich."


Und darum geht es ...
Nach dem Tod seiner Eltern muss der junge James Bond nach Eton - eine Londoner Eliteschule -, und begeistert ist er nicht gerade. Nicht nur, dass es in Eton jede Menge schwachsinnige Regeln gibt, die James weder nachvollziehen noch gerne befolgen will, nein, auch die Leute sind nicht gerade nach James' Geschmack. Vor allem sein neuer Mitschüler George Hellebore hat James auf dem Kiker. Geradezu schicksalhaft, dass es ausgerechnet Georges unberechenbarer Vater ist, gegen den James in seinen Ferien antreten muss, um sich und seine verbliebene Familie zu retten ...
Meine Meinung ...
Nachdem ich die Alex Rider-Reihe von Anthony Horowitz buchstäblich inhaliert habe, kam mir diese Reihe hier gerade recht. Und ich muss schon sagen - die Geschichte ist erfrischend komplex. Aber auch das Setting der 30er Jahre und die Protagonisten gefielen mir ausgesprochen gut. Einzig das Ende war für meinen Geschmack einfach viel zu abrupt. Daher gebe ich für dieses ansonsten wirklich sehr empfehlenswerte Buch auch folgende Wertung ....
[REVIEW] Charlie Higson: James Bond - Stille Wasser sind tödlich (Young Bond, #1)
James Bond: Stille Wasser sind tödlich online kaufen7,99€ / E-Book352 SeitenBand 1 der Young Bond-Reihe.

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