"Dear Mr. Politplatschquatsch", heißt es dort verlegen, "I am writing to invite you take part in the upcoming Development Policy Forum roundtable ‘Policies for promoting the private sector’s role in development’." Zeit nehmen möchten wir uns doch für den 8. November, das Taxi sollte uns dann zum Cercle Gaulois in Brüssel fahren, wo eine Art Bilderbergerkonferenz für Ehrenamtliche über die Rolle nichtstaatlicher Akteure wie PPQ bei der globalen Entwicklung und allgemeinere Fragen der Analyse der politischen Prozesse in der EU Klartext reden wird.
Es wird kein Monolog, wie sie hier öfter geführt werden müssen. Nein, in Brüssel kommen neben den Aktivisten unseres kleinen Rettungsboards "40 senior stakeholders from institutions, business and civil society" zusammen, darunter die aus Funk und Fernsehen zumindest ihren Familienmitgliedern bekannte Marilou van Golstein Brouwers, ihres Zeichens "Managing Director of Triodos Investment Management".
Auch Michael Anthony, Head of Micro insurance at Allianz, Etienne Viard, CEO at Proparco, Agence Française de Développement (AFD), Henry Jackelen, Director of the Private Sector Division of the UNDP Headquarters und Janamitra Devan, Vice President of the Financial and Private Sector Development at the International Finance Corporation (IFC), werden da sein, um mit uns und Arno Tomowski, Head of Private Sector Cooperation at Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit vor rund 100 Zuschauern Rezepte für eine bessere Welt auszubaldowern, wie uns Nathalie Furrer, die Direktorin von Friends of Europe hat wissen lassen.
Retten als Mission: PPQ-Rettungsplan royal
PPQ-Rettungsplan radikal