Der Anfang des Albtraums
Es war ein Einsatz, auf das das S.T.A.R.S. Bravo Team nicht trainiert wurde. Ein Einsatz, der nicht nur für Rebecca Chambers verheerend sein sollte, sondern auch Einfluss auf ganz Raccoon City haben würde. Denn die Stadt war das Zentrum der Umbrella Pharmazie, dessen Angestellte in ihren Laboren an Biowaffen herumexperimentierten, bis das Unvermeidbare eintraf. Das Virus, das sowohl Menschen als auch Tiere und Pflanzen in Killermaschinen mutieren ließ, brach aus und verwandelte die Kleinstadt allmählich in den Geburtsort des Bösen. Zombies streiften in den Wäldern um das Spencer Anwesen herum, das kein einfaches Herrenhaus war. Denn auch hier wurden Experimente durchgeführt, die noch ganz andere Mutationen hervorbrachten als die lebenden Toten.
Als der Helikopter des Bravo Teams notlanden musste und sie nach dem Crash das Alpha Team zur Unterstützung anfunkten, schwärmten Rebecca und ihre Kollegen sternförmig aus, um das Gelände zu sichern, in denen in letzter Zeit viele Personen attackiert und dann verletzt oder sogar getötet wurden. Zeugen berichteten von Menschen mit gestörtem Verhalten, die ihre Zähne gedankenlos in das Fleisch ihrer Opfer schlugen und ganze Stücke heraustrennten. Das alles machte keinen Sinn, bis Rebecca auf einen entgleisten Zug traf. Die Passagiere waren alle bei dem Unfall umgekommen und der Zug schien bis auf ihre Leichen vollkommen verlassen zu sein. Doch da täuschte sich das S.T.A.R.S. Mitglied, als sie auf Billy Coen traf, einen entflohenen Häftling, der nicht nur unschuldige Menschen auf dem Gewissen hatte, sondern auch die beiden Polizisten kaltblütig ermordet hatte, die ihn inhaftieren sollten.
Das ansässige Böse
Da ich schon mal über den ersten Band der Resident Evil Roman Reihe berichtet habe, wollte ich hier einen kurzen Einblick in die Vorgeschichte geben, obwohl diese als Spiel sowie auch als Buch erst etliche Jahre später erschienen ist. Diese Broschur enthält aber drei Bände, bestehend aus Resident Evil Zero, Resident Evil und einer eigenständigen Geschichte der Autorin, die nicht auf den Spielen basiert, welche seit Beginn schon sehr erfolgreich waren. Wie man vielleicht mittlerweile weiß, bin ich ebenfalls seit sehr langer Zeit ein großer Fan der Spiele, habe sie stundenlang gespielt und von Neuem begonnen, wenn ich sie durch hatte. Genauso ergeht es mir mit den Büchern. Ich kann davon nicht genug bekommen.
S. D. Perry hat es auch hier wieder geschafft alle Einzelheiten aus den Spielen zu übernehmen und gekonnt und spannend in eine niedergeschriebene Geschichte einzufügen. Faszinierend ist, dass man beim Lesen das Gefühl bekommt, als würde man die Videospiele gerade zocken, während man aber nur das Buch in der Hand hält. Die Schreibkunst der Autorin muss hier bewundert werden, denn nicht viele schaffen es, so eine Atmosphäre aufzubauen und langjährige Fans damit zu faszinieren, denn diese sind meistens sehr kritisch, wenn es um so einen Klassiker geht.
Auch nach mehrmaligen Lesen, kann ich nicht genug von den Geschichten bekommen. Die Autorin hat einen spannenden Schreibstil, der einen dazu zwingt weiterzulesen. Es ist nicht möglich das Buch aus der Hand zu legen, denn auf eine actionreiche Szene folgt die nächste. Doch man liest nicht nur aus Rebeccas, Billys, Chris‘ und Jills Sicht, sondern erhält auch einen Einblick in Weskers Pläne, und manch anderen Bösewicht. Die Geschichten, ausgenommen die von der Autorin eigenständig erzählten, sind eins zu eins von den Spielen übernommen und überzeugen damit umso mehr.
Fazit
Dieser Sammelband ist unverzichtbar für Resident Evil Fans, auch wenn lesen ihnen vielleicht nicht so viel Spaß bereitet als die Titel auf den alten Konsolen durchzuspielen. Das Buch macht sich toll im Bücherregal und fesselt seinen Leser an jede einzelne Seite, so dass man gar nicht mehr davon weg kommt. Genauso wie in den Spielen gibt es keine Sekunde, in der Langeweile aufkommen könnte und hat man die eine Geschichte fertig gelesen, gibt es keinen anderen Weg als gleich mit der nächsten zu beginnen. Ich liebe dieses Buch und freue mich auf die nächsten Sammelbänder.
Irie Rasta Sistren dankt Panini Comics herzlichst für die Bereitstellung dieses Buchs.
Es war ein Einsatz, auf das das S.T.A.R.S. Bravo Team nicht trainiert wurde. Ein Einsatz, der nicht nur für Rebecca Chambers verheerend sein sollte, sondern auch Einfluss auf ganz Raccoon City haben würde. Denn die Stadt war das Zentrum der Umbrella Pharmazie, dessen Angestellte in ihren Laboren an Biowaffen herumexperimentierten, bis das Unvermeidbare eintraf. Das Virus, das sowohl Menschen als auch Tiere und Pflanzen in Killermaschinen mutieren ließ, brach aus und verwandelte die Kleinstadt allmählich in den Geburtsort des Bösen. Zombies streiften in den Wäldern um das Spencer Anwesen herum, das kein einfaches Herrenhaus war. Denn auch hier wurden Experimente durchgeführt, die noch ganz andere Mutationen hervorbrachten als die lebenden Toten.
Als der Helikopter des Bravo Teams notlanden musste und sie nach dem Crash das Alpha Team zur Unterstützung anfunkten, schwärmten Rebecca und ihre Kollegen sternförmig aus, um das Gelände zu sichern, in denen in letzter Zeit viele Personen attackiert und dann verletzt oder sogar getötet wurden. Zeugen berichteten von Menschen mit gestörtem Verhalten, die ihre Zähne gedankenlos in das Fleisch ihrer Opfer schlugen und ganze Stücke heraustrennten. Das alles machte keinen Sinn, bis Rebecca auf einen entgleisten Zug traf. Die Passagiere waren alle bei dem Unfall umgekommen und der Zug schien bis auf ihre Leichen vollkommen verlassen zu sein. Doch da täuschte sich das S.T.A.R.S. Mitglied, als sie auf Billy Coen traf, einen entflohenen Häftling, der nicht nur unschuldige Menschen auf dem Gewissen hatte, sondern auch die beiden Polizisten kaltblütig ermordet hatte, die ihn inhaftieren sollten.
Das ansässige Böse
Da ich schon mal über den ersten Band der Resident Evil Roman Reihe berichtet habe, wollte ich hier einen kurzen Einblick in die Vorgeschichte geben, obwohl diese als Spiel sowie auch als Buch erst etliche Jahre später erschienen ist. Diese Broschur enthält aber drei Bände, bestehend aus Resident Evil Zero, Resident Evil und einer eigenständigen Geschichte der Autorin, die nicht auf den Spielen basiert, welche seit Beginn schon sehr erfolgreich waren. Wie man vielleicht mittlerweile weiß, bin ich ebenfalls seit sehr langer Zeit ein großer Fan der Spiele, habe sie stundenlang gespielt und von Neuem begonnen, wenn ich sie durch hatte. Genauso ergeht es mir mit den Büchern. Ich kann davon nicht genug bekommen.
S. D. Perry hat es auch hier wieder geschafft alle Einzelheiten aus den Spielen zu übernehmen und gekonnt und spannend in eine niedergeschriebene Geschichte einzufügen. Faszinierend ist, dass man beim Lesen das Gefühl bekommt, als würde man die Videospiele gerade zocken, während man aber nur das Buch in der Hand hält. Die Schreibkunst der Autorin muss hier bewundert werden, denn nicht viele schaffen es, so eine Atmosphäre aufzubauen und langjährige Fans damit zu faszinieren, denn diese sind meistens sehr kritisch, wenn es um so einen Klassiker geht.
Auch nach mehrmaligen Lesen, kann ich nicht genug von den Geschichten bekommen. Die Autorin hat einen spannenden Schreibstil, der einen dazu zwingt weiterzulesen. Es ist nicht möglich das Buch aus der Hand zu legen, denn auf eine actionreiche Szene folgt die nächste. Doch man liest nicht nur aus Rebeccas, Billys, Chris‘ und Jills Sicht, sondern erhält auch einen Einblick in Weskers Pläne, und manch anderen Bösewicht. Die Geschichten, ausgenommen die von der Autorin eigenständig erzählten, sind eins zu eins von den Spielen übernommen und überzeugen damit umso mehr.
Fazit
Dieser Sammelband ist unverzichtbar für Resident Evil Fans, auch wenn lesen ihnen vielleicht nicht so viel Spaß bereitet als die Titel auf den alten Konsolen durchzuspielen. Das Buch macht sich toll im Bücherregal und fesselt seinen Leser an jede einzelne Seite, so dass man gar nicht mehr davon weg kommt. Genauso wie in den Spielen gibt es keine Sekunde, in der Langeweile aufkommen könnte und hat man die eine Geschichte fertig gelesen, gibt es keinen anderen Weg als gleich mit der nächsten zu beginnen. Ich liebe dieses Buch und freue mich auf die nächsten Sammelbänder.
Irie Rasta Sistren dankt Panini Comics herzlichst für die Bereitstellung dieses Buchs.