Republikaner können ohne Anhänger von Ron Paul nicht gewinnen

Von Julius Hensel

Ron Paul - Bild: geistbraus.de

erschienen bei nocheinparteibuch

Die zionistische Kriegslobby hat ein Problem. Zwar hat ihr Liebling bei den republikanischen Vorwahlen in den USA, der von den Bankstern von Goldman Sachs finanzierteFavorit Mitt Romney, nach Iowanun auch in New Hampshire mit rund 40% die meisten Stimmen gewonnen, doch der satte zweite Platz des Anti-KriegskandidatenRon Paul, der in New Hampshire etwa 23% erhielt, droht für die zionistische Lobby zu einer unlösbaren Schwierigkeit zu werden.

Seit heute liegt Ron Paul damit auch insgesamt bei den Vorwahlen hinter Mitt Romney auf einem klaren zweiten Platz. Er ist der einzige Mitbewerber von Mitt Romney, der sich noch halbwegs realistische Hoffnungen auf die Nominierung als republikanischer Präsidentschaftskandidat machen kann. Für die anderen republikanischen Kandidaten bedeutet New Hampshire so gut wie das Ende aller Hoffnung auf die Nominierung.