Republik Katalonien: Nicht in der EU, aber Steuerparadies wie Gibraltar, Schweiz des Südens?

Die CAT-SEP’s haben mal wieder eine ihrer berühmten 180-Grad-Kehrtwendungen unternommen. Nachdem sie jahrelang gebetsmühlenartig verkündeten, daß ihre phantastische CAT-SEP-Republik von der ersten Sekunde an und mit frenetischem Beifall begrüsst, ein höchst wichtiges Mitglied der EU sein würde und diese EU diese Märchen-Hypothese vom ersten Moment an ausdauernd und beharrlich bestritt und ihnen sogar das langwierige und komplexe Procedere eines neu zu bewerbenden EU-Beitritts im Detail beschrieb, haben die Separatisten einfach den berühmten Karnickel-Haken geschlagen.

Jetzt ist die EU plötzlich ein unattraktiver, degenerierter Haufen seniler Staaten mit mangelnder demokratischer Substanz, die einen Beitritt der genetisch höherwertigen katalanischen Nation gar nicht verdiente, aber diese könnte diesen EU-Haufen durchaus von außen für ihre Zwecke nutzen, als Steuerparadies!

Gut, dazu bräuchten die Katalanen doch nur Andorra beizutreten und dessen Gesetze und Rechtsvorschriften zu übernehmen und damit hätte sogar sie die legendäre Familie Pujol auf ihre alten Tage ihr Geld wieder zu Hause, wow!

Auch Gibraltar böte sich an. Da unten gibt es sogar einen echten katalanischen Strand, den Catalan Bay Beach, wenn das mal kein Omen für ein Steuerparadies ist?

Das größte Hindernis aber wird – wie üblich – übersehen, das mangelnde Vertrauen der internationalen Wirtschafts- und Kapitalwelt, dem hyper-korrupten Haufen der CAT-SEP’s ihr wertvolles Geld anzuvertrauen. Da müsste schon ein echtes Weltwunder geschehen, bevor dies passiert?

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