Zwei Frauen hatten 2017 Kim Jong-nam, den Halbbruder von Nordkorea-Machthaber Kim Jong-un, mit einem Tuch das Nervengift VX ins Gesicht gerieben.
Er starb am Flughafen von Kuala Lumpur (Malaysia). Jetzt platzte eine Bombe über Hintergründe der Attacke: Der Halbbruder könnte als Spion für die CIA gearbeitet haben, so das „Wall Street Journal".
Der Insider glaubt, dass Kim ein „V-Mann" gewesen wäre. Die Rolle des ältesten Sohns von Ex-Diktator Kim Jong-il als CIA-Informant wird auch in einem Buch erwähnt: Laut Videoaufnahmen wurde Kim in einem Hotellift mit einem CIA-Agenten gesehen.
Nach dem Attentat wurde in seinem Rucksack 120.000 Dollar entdeckt, wohl das Honorar für die Übergabe von Geheimnissen.