Von Gastautor Wolfgang Schlichting
Wie man mit dem Abschaum umspringt, beweisen unter anderem die Mitarbeiter des Jobcenter Westerburg, die schicken alle Rentner, die aufgrund ihrer geringen Rente die Miete für ihre Wohnungen nicht mehr bezahlen können, auf den zum Landkreis gehörigen Campingplatz “Zum Katzenstein”. Die Kosten für die Unterbringung in Wohnwagen werden vom Jobcenter übernommen.
Das die Wohnwagen weder an eine Strom-, noch eine Wasserversorgung angeschlossen sind, ist für die Bürokraten kein Hindernis, wenn die zumeist hoch betagten Senioren Kaffee trinken wollen, müssen sie zum Waschraum marschieren und dort das Kaffeewasser in Flaschen abfüllen, was speziell in den Wintermonaten aufgrund der Witterungsverhältnisse nicht immer ganz einfach ist. Da es in den meisten Wohnwagen auch keine Toiletten gibt, sind nächtliche Toilettenbesuche für die Senioren lebensgefährlich. Diese Form der Rentnerentsorgung ist kein Einzelfall, viele Kommunen bringen die nicht mehr abzockbaren Einwohner in ähnlichen menschenunwürdigen Behausungen unter, wobei sehr viele Städte und Gemeinden parallel dazu im Eiltempo exklusiven Wohnraum für “Flüchtlinge“ bauen lassen, damit sie dort auf Staatskosten wie die Maden im Speck leben können.
Über „Integration“ wird nicht mehr gesprochen, die deutschen Politiker haben sich längst damit abgefunden, dass sie mit Steuergeldern Parallelgesellschaften finanzieren, in denen weder die deutsche Sprache, noch die deutsche Kultur eine Rolle spielen und die „Einheimischen“ auch nicht in die Arbeitswelt (außer bei der Polizei) integriert werden wollen.