Auf einer Rundreise muss es ja nicht immer „rund“ gehen.
Deshalb heißt es für uns heute einmal so richtig relaxen.
Nachdem die kleinen Klippschliefer mit ihren Schreien den Sonnenaufgang begleitet haben, machen wir es uns an unserem Stellplatz gemütlich.
Irgendwann müssen ja auch mal unliebsame Arbeiten wie Wäsche waschen erledigt werden.
Aber die Trockenzeit von ca. 2 Stunden mach es erträglich und wir können sicher sein, dass wieder alles gut duftet.
Kommen wir noch einmal zu den Klippschliefern.
Genau gegenüber unseres Stellplatzes befindet sich ein riesiger Felsen, auf dem nach und nach die kleinen possierlichen Tierchen auf der Bildfläche erscheinen und sich in der Sonne wärmen.
Zwischenzeitlich wird es auf den Felsen schon ziemlich eng, da so viele Tiere in der Sonne sitzen wollen.
Neben den Klippschliefern sind auch wieder sehr viele Geckos in den verschiedensten Farben unterwegs.
Die Tiere sind so frech, dass sie sogar bis unter unseren Campingtisch laufen und ganz aufgeregt mit dem Kopf wippen.
Nach den Kleintier-Beobachtungen wollen wir einmal schauen, ob wir auch hier noch ein paar größere Tiere zu Gesicht bekommen.
Uns hat unser Kalahari Walking Trail so viel Spaß gemacht, dass wir hier auch am Vormittag zu einem Rundgang starten.
Insgesamt laufen wir gut 2 Stunden um das Camp herum, aber leider sind außer ein paar Geckos und diverse Vögel keine Tiere zu sehen.
Etwas enttäuscht kehren wir ins Camp zurück und machen es uns neben dem Pool und an der Bar gemütlich.
Auch hier oben am Pool und der kleinen Aussichtsplattform sind viele kleine und große Geckos unterwegs, sodass es uns nicht langweilig wird.
Da das Hoada Camp von der Grootberg Lodge betrieben wird, werden hier auch diverse Aktivitäten angeboten.
Leider muss man dazu erst bis zur Grootberg Lodge fahren, da von dort aus die Touren starten.
Uns ist es zu stressig, jetzt wieder alles einzupacken und mit dem Auto zur Grootberg Lodge zu fahren, um dann von dort aus eine Tour zu starten.
Wir bleiben den Nachmittag einfach hier und genießen den Ausblick und ein paar kalte Biere.
Dazu gibt es, wie auf dem Titelbild zu sehen, einen richtig kühlen Amarula.
Einfach lecker…….
Am Abend entzünden wir ein kleines Lagerfeuer und lassen uns das Grillfleisch schmecken.
Morgen geht es dann weiter nach Opuwo, wo wir endlich wieder unsere Vorräte auffüllen können.
Liebe Grüße
Bibo & Tanja
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