Reissuppeneintopf


Reissuppeneintopf
Nach den Kalorienbomben der vergangenen Tage ,
hab ich heute eine leckere Suppe für euch.

Gestern hab ich mal wieder in Kochbüchern geschmöckert , unter anderem auch in einem meiner Lieblingskochbücher von Lea Linster  " Einfach und genial "

Daraus hab ich schon einiges   gekocht und bin nie enttäuscht worden.

Den Reisuppeneintopf wollte ich eigentlich schon länger mal machen.........

Diesmal hab ich mich nicht durch irgendein anderes Rezept ablenken lassen.....zumal ich die Hälfte des Rezeptes schon fertig in der Truhe hatte............die Basis ist eine kräftige Rinderbrühe mit Fleisch und die hatte ich schon fertig...........so hatte ich natürlich ratz fatz gekocht.




Zutaten für 5 Personen
für die Rinderbrühe

1 kg Suppenfleisch z. Bsp. Brust oder Hochrippe

1 Bund Suppengrün
Frische Kräuter wie Thymian ,Liebstöckel, Petersilie
1 Lorbeerblatt, Salz .Pfeffer,

für die Reissuppe

Olivenöl ,
1 große Zwiebel
2 Knoblauchzehen
200 gr Reis
400 gr Tomaten aus dem Glas oder Dose..........ich hatte meine aus meinem eigenen Vorrat
1 EL Tomatenmark
1 Lorbeerblatt
1 Stiel Lauch
Pfeffer .saure Sahne, gehackte Petersilie

Zubereitung


Das Fleisch abspülen und mit 2 Liter  aufsetzen und zum kochen bringen,dabei den  Schaum immer wieder abschöpfen.

Das Suppengrün schälen und kleinschneiden.Zusammen mit den Kräutern und Gewürzen zur Suppe geben und ca 2 1/2 Stunden leise köcheln lassen..
Wenn das Fleisch gar ist .........wird da Fleisch in kleine Würfel geschnitten ... und die Brühe durch ein Sieb passiert.

Das kann man auch schon einen Tag vorher zubereiten.


Für die eigentliche Reissuppe wird

Olivenöl in einem Topf erhitzt und die kleingeschnittenen Zwiebeln und Knoblauch darin angeröstet.Danach den Reis noch kurz mit anrösten..
Mit der Rinderbrühe  ( ca  1 1/2 Liter ) ablöschen.Tomaten und Tomatenmark und Lorbeerblatt  dazugeben.
Den Lauch waschen und in kleine Streifen schneiden .
Wenn der Reis fast gar ist ........den Lauch zugeben und kurz mitkochen.Das kleingeschnittene Fleisch zugeben und evtl noch etwas würzen.

Serviert wird die Suppe mit einem Klecks saurer Sahne und geschnittener Petersilie.

Und am allerbesten schmeckt die Suppe wenn sie etwas durchgezogen hat.....oder am nächsten Tag.

 
 

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