Weiter geht es mit unserem spannenden Reisetagebuch. Wir sind bereits bei Tag 6 angelangt und dieser Tag führt uns in den Norden Costa Ricas, nahe der Grenze zu Nicaragua - ab in den Dschungel!
Am frühen Morgen machen wir uns per "Frosch" auf um in das Grenzgebiet im Norden Costa Ricas zu gelangen. Unser Weg führt anfangs durch besiedeltes Gebiet mit relativ guten Straßen und so kommen wir schnell voran. Saftig grünes Hügelland, welches man die Schweiz von Mittelamerika nennt, zieht an uns vorüber und langsam werden die bewaldeten Abschnitte und auch die Luftfeuchtigkeit immer stärker. Wir nähern uns dem Tropischen Nebelwald. Unser Navi schickt uns auf immer kleinere und schlechtere Straßen. Wir fahren, mit einigen nötigen Pausen, als nachmittags plötzlich die Straße aufhört und nur noch ein übler Schotterweg hinein in den Dschungel führt. In Vertrauen auf unsere Technik folgen wir der netten englischen Stimme und als es urplötzlich finster wird sind wir mit unserem Frosch allein im Urwald und quälen uns auf der kaum noch zu erkennenden Piste weiter. Nach Stunden des "Blindflugs" kündigt die Stimme das kommende Ende dieser abenteuerlichen Reise in Form von "Sie haben Ihr Ziel erreicht" an. Doch weit und breit keine Zivilisation zu erkennen. Ich steige aus dem Wagen und nehme auf einem gegenüberliegenden Hügel eine Bewegung eines Lichtes war. Tatsächlich gibt uns da jemand per Taschenlampe ein Zeichen. Noch ein paar hundert Meter mit dem Frosch über Stock und Stein und wir sind an der Pedasito de Cielo Lodge angekommen. Freundlich werden wir vom Hausherren, ein lieber älterer Herr, begrüßt. Zu unserer Überraschung serviert er uns als erstes ein grandioses Essen mit welchem wir hier im Urwald wohl nie gerechnet hätten. Vom Rumpsteak über Palmenherzen bis hin zu Erdbeeren fehlt es an nichts - und das mitten im Dschungel. Nach dieser kulinarischen Überraschung bekommen wir unseren Bungalow zugewiesen und sind auch hier aufs angenehmste überrascht. Ein Holzhaus aus natürlich gefallenem Tropenholz. Kein Stamm gleicht dem Anderen und selbst die kleine Treppe im Raum hat Stufen aus unterschiedlichen Baumringen. Einfach Urig. Hier gehen wir gerne schlafen und in der Geborgenheit des Hauses lauschen wir auf die Stimmen des Dschungels.
Am frühen Morgen machen wir uns per "Frosch" auf um in das Grenzgebiet im Norden Costa Ricas zu gelangen. Unser Weg führt anfangs durch besiedeltes Gebiet mit relativ guten Straßen und so kommen wir schnell voran. Saftig grünes Hügelland, welches man die Schweiz von Mittelamerika nennt, zieht an uns vorüber und langsam werden die bewaldeten Abschnitte und auch die Luftfeuchtigkeit immer stärker. Wir nähern uns dem Tropischen Nebelwald. Unser Navi schickt uns auf immer kleinere und schlechtere Straßen. Wir fahren, mit einigen nötigen Pausen, als nachmittags plötzlich die Straße aufhört und nur noch ein übler Schotterweg hinein in den Dschungel führt. In Vertrauen auf unsere Technik folgen wir der netten englischen Stimme und als es urplötzlich finster wird sind wir mit unserem Frosch allein im Urwald und quälen uns auf der kaum noch zu erkennenden Piste weiter. Nach Stunden des "Blindflugs" kündigt die Stimme das kommende Ende dieser abenteuerlichen Reise in Form von "Sie haben Ihr Ziel erreicht" an. Doch weit und breit keine Zivilisation zu erkennen. Ich steige aus dem Wagen und nehme auf einem gegenüberliegenden Hügel eine Bewegung eines Lichtes war. Tatsächlich gibt uns da jemand per Taschenlampe ein Zeichen. Noch ein paar hundert Meter mit dem Frosch über Stock und Stein und wir sind an der Pedasito de Cielo Lodge angekommen. Freundlich werden wir vom Hausherren, ein lieber älterer Herr, begrüßt. Zu unserer Überraschung serviert er uns als erstes ein grandioses Essen mit welchem wir hier im Urwald wohl nie gerechnet hätten. Vom Rumpsteak über Palmenherzen bis hin zu Erdbeeren fehlt es an nichts - und das mitten im Dschungel. Nach dieser kulinarischen Überraschung bekommen wir unseren Bungalow zugewiesen und sind auch hier aufs angenehmste überrascht. Ein Holzhaus aus natürlich gefallenem Tropenholz. Kein Stamm gleicht dem Anderen und selbst die kleine Treppe im Raum hat Stufen aus unterschiedlichen Baumringen. Einfach Urig. Hier gehen wir gerne schlafen und in der Geborgenheit des Hauses lauschen wir auf die Stimmen des Dschungels.